TV Tipps

[gunlove]

....Und alles mehr was du gesagt hast zu beantworten geht ins politische und das wollen wir hier ja nicht.

Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung was du meinst.
Aber bevor irgendwer mir hier eventuell wieder einen Strick daraus drehen will.......
Natürlich wollen wir hier NICHT über Politik diskutieren, was auch nicht meine Absicht war und ist.
Es handelt sich in meinem vorigen Post natürlich lediglich um ein Beispiel.

[Al3x]

Ich meinte mich selber falls ich dir zu allem antworte.

In Österreich und auch Deutschland gibt es keinen investigativen Journalismus mehr, jeder kupfert 1:1 von der APA und anderen Zeitungen einfach ab, es finden sich auch immer dieselben Rechtschreibfehler und Ausdrücke wieder...ein running Gag bei uns ist derzeit gerade die falsche Zahl von 12 Eurofightern in Österreich die seit ein paar Wochen immer wieder auftaucht und ohne nachzusehen einfach nachgeplappert wird.

Was mich aber sehr ärgert ist dass unsere arroganten Nachrichtensprecher beinhart ihre Meinung zu Themen abgeben obwohl sie sich neutral zu verhalten haben - und den Zusehern bestimmte Wörter und Bezeichnungen (Waffennarr, rumballern, der demokratische Hammersatz "wozu braucht man das" etc etc) in den Mund legen die sich nach Jahren ins Unterbewusstsein eingebrannt haben.
Sowas gehört eben zu Medienkampagnen.

Ich mag den Satz dazu:

"Mit Journalisten ist es so wie mit Champignons: Im dunkeln halten und mit Scheisse füttern"

- von Mark Wahlberg in "The Departed"

[gunlove]

Ich meinte mich selber falls ich dir zu allem antworte.

Ok. jetzt versteh ich es und es gibt Sinn.

In Österreich und auch Deutschland gibt es keinen investigativen Journalismus mehr, jeder kupfert 1:1 von der APA und anderen Zeitungen einfach ab, es finden sich auch immer dieselben Rechtschreibfehler und Ausdrücke wider...ein running Gag bei uns ist derzeit gerade die Zahl von 12 Eurofightern in Österreich die immer wieder auftaucht und ohne nachzusehen einfach nachgeplappert wird.

So wie ich das sehe, traurig aber wahr.

Was mich aber sehr ärgert ist dass unsere arroganten Nachrichtensprecher beinhart ihre Meinung zu Themen abgeben obwohl sie sich neutral zu verhalten haben - und den Zusehern bestimmte Wörter und Bezeichnungen (Waffennarr, rumballern, der demokratische Hammersatz "wozu braucht man das" etc etc) in den Mund legen die sich nach Jahren ins Unterbewusstsein eingebrannt haben.
Sowas gehört eben zu Medienkampagnen.

Na Gott sei Dank sieht das noch jemand so.
Speziell die Moderatoren einer öffentlich rechtlichen Nachrichtensendung (und was sie sonst noch moderieren, das von unseren Steuergeldern bezahlt wird) sind extrem parteiisch.
Nicht nur das! Auch von Gesprächskultur halten sie wenig. Bei Live-Diskussionen fällt mir immer wieder auf, dass man Personen denen man bestimmte Dinge offensichtlich unterstellt, einfach nicht ausreden lässt, sie unterbricht oder gar nicht ausreichend zum Thema zu Wort lässt indem man sofort das Thema wechselt.
Während ich regelmäßig den persönlichen Eindruck habe, dass mit einer bestimmten Sorte Politiker ganz offensichtlich das Interview schon vorher abgesprochen ist.
Weil wie ist es sonst zu erklären, wenn die unangenehmsten Fragen gar nicht gestellt werden?

Ich mag den Satz dazu:

"Mit Journalisten ist es so wie mit Champions: Im dunkeln halten und mit Scheisse füttern"

- von Mark Wahlberg in "The Departed"

Der Satz gefällt mir.

[Kapselpracker]

Hi!

Was mich an den Beitrag am meisten gestört hat, war die Aussage "..mit einer Waffe fühlt man sich Stark und Mächtig.."
Meiner Meinung nach haben solche Leute die sich mit einer Waffe Stark und Mächtig fühlen einen Minderwertigkeitskomplex.
Auch wenn ich jetzt eine Waffen habe, deswegen fühle ich mich jetzt weder Stärker noch Mächtiger...

mfg Andi

[gunlove]

Hi!

Was mich an den Beitrag am meisten gestört hat, war die Aussage "..mit einer Waffe fühlt man sich Stark und Mächtig.."
Meiner Meinung nach haben solche Leute die sich mit einer Waffe Stark und Mächtig fühlen einen Minderwertigkeitskomplex.
Auch wenn ich jetzt eine Waffen habe, deswegen fühle ich mich jetzt weder Stärker noch Mächtiger...

mfg Andi

[Al3x]

Während ich regelmäßig den persönlichen Eindruck habe, dass mit einer bestimmten Sorte Politiker ganz offensichtlich das Interview schon vorher abgesprochen ist.
Weil wie ist es sonst zu erklären, wenn die unangenehmsten Fragen gar nicht gestellt werden?

Es gibt Interviewbesprechungen vorher, ja.
Es werden die erlaubten Fragen vorher oft mitgeteilt oder zumindest gewisse Themen in Fragestellungen von vornherein verboten, ähnlich wie bei Rockstars und Schauspielern.
Und als braver Nachrichtensprecher oder Diskussionsleiter hält man sich daran weil man sonst im Land keinen Job mehr bekommt - ich bin mir sicher dass Einige ziemlich gefrustet sein müssen.
Andere bekannte Gesichter sind im ORF aufgewachsen und würden nie woanders unterkommen...die sind quasi assimiliert und hörig, tun was man ihnen sagt und glauben das sogar noch was sie von sich geben.

Und wenn du dann wie in Wien hier zB in jeder U-Bahn und Strassenbahn Station in der Früh schon fast mit Gewalt die Gratiszeitungen von den Verteilern mitten in der Tür aufs Aug gedrückt bekommst wo auf 4 Seiten alles an Weltneuheiten und Populismus abgehandelt wird, bleibt die politische und militärische bzw. sicherheitspolitische Bildung komplett auf der Strecke.
Raus kommen dann 95% Lemminge mit denen ich zumindest absolut keine 3 Minuten mehr reden kann weil sie von nichts auf der Welt mehr a Ahnung haben...aber welches neue Handy grad rausgekommen ist, wissen sie alle.

[Kapselpracker]

...aber welches neue Handy grad rausgekommen ist, wissen sie alle.

und die Anzahl der "Likes"

[gunlove]

Während ich regelmäßig den persönlichen Eindruck habe, dass mit einer bestimmten Sorte Politiker ganz offensichtlich das Interview schon vorher abgesprochen ist.
Weil wie ist es sonst zu erklären, wenn die unangenehmsten Fragen gar nicht gestellt werden?

Es gibt Interviewbesprechungen vorher, ja.
Es werden die erlaubten Fragen vorher oft mitgeteilt oder zumindest gewisse Themen in Fragestellungen von vornherein verboten............

.......Andere bekannte Gesichter sind im ORF aufgewachsen und würden nie woanders unterkommen...die sind quasi assimiliert und hörig, tun was man ihnen sagt und glauben das sogar noch was sie von sich geben............

...Raus kommen dann 95% Lemminge mit denen ich zumindest absolut keine 3 Minuten mehr reden kann weil sie von nichts auf der Welt mehr a Ahnung haben...aber welches neue Handy grad rausgekommen ist, wissen sie alle.

Du hast nicht nur meine Vermutung bezüglich Interviews und "ORF-Gesichter" bestätigt, sondern sprichst mir auch was die "ORF-Gesichter" und die "Lemminge" betrifft praktisch aus der Seele.

[hasgunz]

Ich hab mir gerade eben auch den Beitrag angeschaut.

Wo mir gleich am Anfang das Grausen gekommen ist, war wo Personen, die wie es aussah Migrationshintergrund hatten, gleich auf die Pistolen und größeren "Waffen" zugestürmt sind und damit rumhantiert haben wie die größten Idioten. Am besten waren noch immer diejenigen die dann auch auf das Kamerateam geziehlt haben.
Wenn ich der Man hinter der Kamera gewesen wäre, hätte ich denen sofort die "Waffen" aus der Hand genommen und sie aufgefordert zu gehen! Sowas gehört sich nicht und solche Personen sollten nie, auch nur ansatzweise mit Schusswaffen in Berührung kommen.

Der ganze Teil des Berichts über die USA war wie immer total übertieben und mit falschen Fakten belegt worden.
Ist halt typisch für die Medien heutzutage.

Was ich gut fand, war der Teil, wo die "Schupperschützen" auf den Geschmack des Schießens gekommen sind.
Und ich fands auch recht interessant, wie ich das erste Mal geschossen habe, dass 9mm relativ wenig Rückstoß hat
Es geht halt eine Fastzination von den Dingern aus, sie sind auch schon seit sehr langer Zeit ein Teil unserer Kultur.

Mich hat es gestört, dass man den "Pazifisten" zum Schießen gezwungen hat.
Solch eine Einstellung sollte man akzeptieren und respektieren. (Genauso wie die Meinung der Gegenseite)
Trotzdem war es recht ammüsant mitanzusehen, wie sich der sogenannte "Pazifist" sich immer mehr ins Schießen reingesteigert hat.

Eine der letzten Aussagen des Psychologen fand ich besonders wichtig:

"Waffenfaszination ist das Eine, das Schießen auf Menschen etwas völlig anderes!"

Genau das sehe ich auch bei mir und dem Reporter. Das Schießen ist eine spannende und sehr faszineirende Sache für mich, ich würde aber nie auf einen anderen Menschen schießen können, auch wenn es sich um eine Notsituation handeln würde.
Deshalb bin ich auch Zivildiener und kein Grundwehrdiener.

Im Ganzen gesehen war dieser Bericht wesentlich besser als der "Frauen und Waffen in den USA" Bericht vom ORF. Dieser war überhaupt nicht objektiv und eines Weltjournal+ nicht würdig.
Ich muss noch immer lachen bei den Aussagen von der "Californian Anti-Gun Propaganda Maschine".

LG

[Al3x]

Ich hab mir gerade eben auch den Beitrag angeschaut.

Wo mir gleich am Anfang das Grausen gekommen ist, war wo Personen, die wie es aussah Migrationshintergrund hatten, gleich auf die Pistolen und größeren "Waffen" zugestürmt sind und damit rumhantiert haben wie die größten Idioten. Am besten waren noch immer diejenigen die dann auch auf das Kamerateam geziehlt haben.
Wenn ich der Man hinter der Kamera gewesen wäre, hätte ich denen sofort die "Waffen" aus der Hand genommen und sie aufgefordert zu gehen! Sowas gehört sich nicht und solche Personen sollten nie, auch nur ansatzweise mit Schusswaffen in Berührung kommen.

Das war wahrscheinlich sogar Absicht, die bauten den Tisch nicht umsonst inmitten diesen gewissen Stadtteils am Rand von Köln auf, da waren zu 75% Immigranten am Weg.

Man bekommt zB zwei unterschiedliche Ergebnisse von Menschen wenn man diesen Tisch voller Airsoftkrempel zB im 1. bzw.19. Wiener Bezirk oder am Brunnenmarkt sowie am Floridsdorfer Markt aufstellt.

[hasgunz]

Ich hab mir gerade eben auch den Beitrag angeschaut.

Wo mir gleich am Anfang das Grausen gekommen ist, war wo Personen, die wie es aussah Migrationshintergrund hatten, gleich auf die Pistolen und größeren "Waffen" zugestürmt sind und damit rumhantiert haben wie die größten Idioten. Am besten waren noch immer diejenigen die dann auch auf das Kamerateam geziehlt haben.
Wenn ich der Man hinter der Kamera gewesen wäre, hätte ich denen sofort die "Waffen" aus der Hand genommen und sie aufgefordert zu gehen! Sowas gehört sich nicht und solche Personen sollten nie, auch nur ansatzweise mit Schusswaffen in Berührung kommen.

Das war wahrscheinlich sogar Absicht, die bauten den Tisch nicht umsonst inmitten diesen gewissen Stadtteils am Rand von Köln auf, da waren zu 75% Immigranten am Weg.

Man bekommt zB zwei unterschiedliche Ergebnisse von Menschen wenn man diesen Tisch voller Airsoftkrempel zB im 1. bzw.19. Wiener Bezirk oder am Brunnenmarkt sowie am Floridsdorfer Markt aufstellt.

Am Floridsdorfermarkt würd ich auch dann mal gern vorbeischaun

[Hellboy]

galileo-sendung wurde gesperrt, anscheinend war der bericht doch zu positiv ..

[Mr.M]

Ist der noch irgendwo im Web zu sehen?