forester_1 hat geschrieben:Hallo gewo!
Ist es richtig dass du die ganzen Verkäufe erfassen musst aber erst auf Anfrage aktiv weitergibst an die Behörde?
Sozusagen ein vorerst passive Datensammlung?
lg
hi
an sich werden von einigen firmen lesegeraete und entsprechend programmierte cloudloesungen angeboten
kosten um die 3000,- herum plus hardware und zusaetzlich ich glaub 40cent pro buchung ( dose ) und sind ans warenwirtschaftssystem angebunden
das ist etwas teuer aber diese systeme greifen direkt auf die hersteller und distributordaten zu und beim einlangen und dann wieder beim verkauf der dose ist dann nur ein klick mit dem lesegeraet auf den strichcode noetig und das eintragen der kundendaten dazu und damit ist alles erledigt
es handelt sich um relativ weit verbreitete systeme, die bestimmungen dazu sind ja in ganz europa gueltig, sa gibts jetzt dann viele tausend potentielle " pflichtkunden"
im wesentlichen kommen diese anbieter aus dem sprengmittelverschleissbereich
in wie weit der zugriff der behoerden ( europaweit) auf die abgabedaten in der cloud geregelt ist weiss ich nicht, hier geht es ja um internationale anfragen und daten die zb ein evt spanischer cloudanbieter evt auf einem ukrainischen oder sonstwo webserver liegen hat ...... wie das halt so im IT bereich
faktum ist wir sind ab april verpflichtet kurzfristig ( und laut gesetz eben auch uneingeschraenkt ausserhalb der geschaeftszeiten ) auskunft ueber die endverwender zu geben
wie das die einzelnen verschleisser bzw haendler sicherstellen bleibt ihnen dzt noch selbst ueberlassen
von einigen hoert man dass sie die investitionen in die erforderliche technik vermutlich nicht taetigen und ab april eben kein pulver mehr fuehren werden ...