Tumbler Zusätze

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Re: Tumbler Zusätze

Beitrag von crosseye » Sa 24. Okt 2015, 18:42

So, hab soeben meine 9mm Hülsen aus dem Tumbler genommen.
Mit dem Zusatz von Sidol Messingpolitur im Walnussgranulat sind die Hülsen genauso sauber wie ohne Zusatz geworden, sie glänzen aber schöner und es hat nicht gestaubt.
Ich muss dasselbe noch mit 223er Hülsen testen, die kommen nämlich sehr matt aus dem Tumbler.

Fazit:
Ich werde zukünftig immer mit Sidol tumbeln, sauber werden die Hülsen auch ohne aber mit glänzen sie schöner und es staubt nicht mehr, das sind mir die 4 EUR für ein 250 ml Flascherl vom DM wert.
Mit einem Flascherl kommt man wahrscheinlich eh fast endlos aus.

Dank an gunlove und simultan4 für den Tipp! :clap:
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Re: Tumbler Zusätze

Beitrag von Myon » Mo 15. Feb 2016, 19:43

Aus aktuellen Anlass meinerseits hole ich den Tread nochmals hoch.
Ich verwende ebenfalls Nussschalengranulat. Mit der Reinigungswirkung bin ich zufrieden aber der Staub macht mir stark zu schaffen. Das Granulat ist nicht neu sondern schon mehrmals benutzt. Ich wische den Tumbler auch immer aus aber trotzdem staubt es immer.... Im Prinzip wär mir das auch egal aber es befindet sich eben Staub auch auf den Hülsen und dort brauch ich in garnicht. Ich merke es wenn ich verschiedene Hülsen aus den Seperator per Hand sortiere. Meine Hände sind nachher dreckig... Das kann für die Matrizen und auch für die Munition bzw Waffe ja nicht gut sein. Aber jede Patrone einzeln abwischen macht auch keine Freude.

Bringt das Sidol da wirklich was bzw wenn ja wieviel kippt ihr rein? Ich verwende so nen Poliermittel von Lyman das ich irgendwann mal geschenkt bekommen habe. Oder soll ich auf Reis umsteigen? Staubt der weniger bzw garnicht oder genausoviel?

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Re: Tumbler Zusätze

Beitrag von karl255 » Mo 15. Feb 2016, 20:08

vor ab mal kurz eine Seiteninfo:
ich verwend den Nasstumbler von Frankford Arsenal mit Edelstahlstiften drinnen damit die Hülsen auch innen sauber werden.
Das "Waschwasser" ist nach so 1500 9mm so schwarz und wennst es a bissl im Kübel stehen lässt hast gleich an ordentlichen Bodensatz.
Auch das 1ste Spülwasser is noch ordentlich Schwarz.

Wenn ich jetzt denk das bleibt beim Tumbeln mit Granulat ja eigentlich im Tumbler weil das Granulat verwendest ja wieder und spülst ja net aus ... da sammelt sich ja gewaltige Menge an Dreck!

Deshalb hab ich mich gleich für einen Nasstumbler entschieden.
Hülsen und Edelstahlstifte rein, ein Becher Maschinengeschirrspülmittel und ein, zwei Spritzer Handgeschirrspülmittel, mit warmen Wasser auffüllen, 1Std laufen lassen
Dann Wasser ausleeren, Durchspülen, nochmal mit Wasser anfüllen und 10 min Laufen lassen, dann noch bissl kräftig Durchspülen.
Mit magnet die Edelstahlstifte rausholen, Hülsen Trocknern und fertig.

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Re: Tumbler Zusätze

Beitrag von Myon » Mo 15. Feb 2016, 20:31

Ja aber wieder alles neu kaufen ist auch nicht das wahre.... Zuerst schau ich ob es ne andere Lösung gibt, immerhin Tumbeln ja xxxx Leute und sind auch zufrieden ;)

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Re: Tumbler Zusätze

Beitrag von doc steel » Mo 15. Feb 2016, 21:15

karl255 hat geschrieben:Wenn ich jetzt denk das bleibt beim Tumbeln mit Granulat ja eigentlich im Tumbler weil das Granulat verwendest ja wieder und spülst ja net aus ... da sammelt sich ja gewaltige Menge an Dreck!

du hast einen winzigen denkfehler drin, karli!
wenn du nass tumbelst, wäscht du auch jede menge dreck aus dem hülseninneren, dort wo sich der löwenanteil vom dreck befindet.
die trockentumbler-fraktion kriegt den dreck aus dem inneren nicht raus und aussen alleine ist nur ein bruchteil vom dreck von innen drauf. daher fällt bei der trockentumbler-fraktion viel weniger an.

ich selber fahr mit einer ladung granulat oder corn cob rund ein jahr lang.
hab erst vorige woche eine neue ladung walnussgranulat gekauft.

zum thema zusätze zur trocken-tumble methode:
ich hab rund drei jahr lang alles möglich ausprobiert und bin zu dem schluss gekommen, dass hochglanz-tumbeln wie leistungssport ist.
das letzte quentchen an sauberkeit und glanz rauszuholen bedeutet einen relativ hohen aufwand mit einem glechzeitigen anwachsen der nachteile.

sidol -
vorteil: etwas schneller sauber, höherer glanz.
nachteil: das granulat beginnt vorzeitig zu verstauben.

essigessenz 30% -
vorteil: nur die grundsauberkeit wird schneller erreicht, bis zur endgültigen sauberkeit dauert es dann aber gleich lang wie mit allen anderen methoden.
nachteil: erstens die geruchsbelästigung und zweitens bei zu langer reinigungsauer reagiert der essig mit dem im messing enthaltenen kupfer und bildet an der innenseite kupfersulfat, einen matt grünlichen belag.
werden solche hülsen dann - wie bei mir, in einer dillon650 - verarbeitet und zwar, gegen den aufweiter der pulverfüllmatrize hochgefahren, passiert folgendes. der kristalline belag zwischen den hülsenmessing und dem stählernen aufweiter verhindert das gleiten der beiden metalle aufeinander und lässt die hülse am aufweiter dermaßen festsitzen, dass man zum lösen der hülse den hebel mit beiden händen hochziehen muss.
nicht nur dass das der hülse auf dauer nicht gut tut, bremst es auch den gleichmäßigen arbeitsablauf ganz erheblich.

daher mein fazit: granulat alleine, etwas geduld und keine sinnlos hohen sauberkeitsansprüche, machen die wenigste arbeit bei gleichzeitig sehr guten ergebnis.

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Re: Tumbler Zusätze

Beitrag von beinschinken » Di 16. Feb 2016, 01:16

Wenn ich meinen Senf dazu geben darf, ich tumble auch mit Sidol. Weil nicht angesprochen,
Ich bin der Meinung die Hülsen danach auf jeden Fall zu waschen sollte das nicht jedem klar sein! Die Hülsen sind ja dann leicht klebrig. Zumindest fühlen sie sich anders an als nur mit Granulat. Ablagerung vom Sidol-Poliergranulat (härter als Nussstaub) in Hülse und im Hülsenhals = zw. Geschoss und Hülse = im Lauf. Ob und wie viel sich da wirklich ablagert und sich in den Lauf reibt weiß ich nicht. Wenn vor dem kalibrieren getubelt wird, muss sowieso gewaschen werden wegen entfetten. Mache ich im Ultraschallreiniger. Da werden sie übrigens auch noch mal ein wenig schöner
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Re: Tumbler Zusätze

Beitrag von Calcipher » Di 16. Feb 2016, 09:39

Früher habe ich folgendes gemacht.

1. 1kg Hülsen für 2min im Ultraschall mit Zitronensäure (Industrieultraschall mit gscheit Leistung, Kein Spielzeug).
2. Hülsen schwemmen, damit von der Säure nix draufbleibt.
3. Im Backrohr bei ~100° trocknen
4. Im Tumbler 2h polieren.

Das Ergebnis ist der Wahnsinn..... genauso wie der Aufwand.
Nachteil dabei, im Tumbler sammelt sich immer noch der Dreck aus den Zündhütchen und den Staub hat man nachher erst recht wieder auf den Hülsen.

Ich bin dazu übergegangen einfach 2kg Hülsen, Nussgranulat und a bissl Messing/Silberpolitur für 12h in den Frankfor Arsenal Tumbler zu schmeissen.
Das Ergebnis ist aussen auch nicht schlechter als mit der aufwändigen Methode nur innen werden die Hülsen halt nicht so sauber.
Nachteil dabei, das Granulat verdreckt viel schneller. Vorteil dabei, ich habe viel weniger Arbeit damit.

Im Moment überleg ich, ob ich mir einen Nasstumbler baue. Ich frage mich allerdings obs da dann nicht gscheit wäre, die Hülsen vorher zu entzündern.
Das hätte den Vorteil, dass man den ganzen Dreck nicht ausspült und dass die ZG auch gereinigt wird.
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Re: Tumbler Zusätze

Beitrag von Räuber Hotzenplotz » Di 16. Feb 2016, 12:27

Calcipher hat geschrieben:Früher habe ich folgendes gemacht.

1. 1kg Hülsen für 2min im Ultraschall mit Zitronensäure (Industrieultraschall mit gscheit Leistung, Kein Spielzeug).
2. Hülsen schwemmen, damit von der Säure nix draufbleibt.
3. Im Backrohr bei ~100° trocknen
4. Im Tumbler 2h polieren.

Das Ergebnis ist der Wahnsinn..... genauso wie der Aufwand.


Naja, bei dem Aufwand kann man wirklich gleich naß tumbeln.
Ich entzündere und kalibriere und dann schmeiß ich die Hülsen in den Naßtumbler für ein paar Stunden, danach separieren und in den Dörrautomat zum trocknen, fertig.
Viele haben Angst um ihre Matrizen und wollen die Hülsen vorher sauber ahben, bitte soll mir auch recht sein, aber seien wir uns ehrlich, was macht die Hülsen dreckig, richtig Pulverschmauch.
Der ist nicht hart sondern nur hartnäckig. Ist im Grunde ned viel anders wie die Hülsen mit Graphit zu behandeln, nur daß der Pulverschmauch leider keine Gleiteigenschaften besitzt.
Ich hab zwar auch einen konventionellen Tumbler, jedoch verwende ich den, wegen Staub und vor allem Geräuschentwicklung so gut wie gar nicht mehr.
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Re: Tumbler Zusätze

Beitrag von impact » Di 16. Feb 2016, 12:38

Wozu noch Tumbeln, wenn man die Hülsen eh vorher im US-Bad reinigt? (ist nicht provokativ gemeint)

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Re: Tumbler Zusätze

Beitrag von Calcipher » Di 16. Feb 2016, 12:52

Weils nach dem US zwar sauber aber nicht "Shiny" sind. Der US reinigt nur, der poliert nicht.

So noch was anderes. Wenn ich entzündern will, rüste ich auf meine Dillon 650 einen Toolhead wo nur die Kalibriermatrize mit einem Dorn drauf ist. Ich will aber eigentlich nicht kalibrieren sondern nur entzündern.

Gibts da eigene Matrizen oder besser gsagt 'Dornhalter' dafür oder muss ich mir da was basteln?
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Re: Tumbler Zusätze

Beitrag von Räuber Hotzenplotz » Di 16. Feb 2016, 13:01

Calcipher hat geschrieben:
Gibts da eigene Matrizen oder besser gsagt 'Dornhalter' dafür oder muss ich mir da was basteln?


Den Außstoßerstift so weit wie möglich runterdrehen und dann VORSICHTIG sprich nicht bis zum Anschlag das ZH ausstoßen.
Das ist die russische Methode und wohl auch nur für Einstationenpressen möglich, die Dillon fährt ja nicht weiter wenn man den Hebel nicht bis zum Anschalg drückt bzw. zieht.
Es gibt aber eigene Matrizen nur zum entzündern. z.B. hier: http://www.grauwolf.net/wiederladen/mat ... endung=696
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Re: Tumbler Zusätze

Beitrag von Hirschberg » Di 16. Feb 2016, 13:20

beinschinken hat geschrieben:...Wenn vor dem kalibrieren getubelt wird, muss sowieso gewaschen werden wegen entfetten. ...

Abgesehen davon dass man diesen Satz fünfmal lesen muss um dann noch immer nicht ganz
sicher zu sein was gemeint war – es muss nicht gewaschen werden!

Man kann die Hülsen nach dem kalibrieren auch mit einem trockenen Tuch abwischen und – um
die Spuren der Kalibrierung zu entfernen - eventuell noch mal kurz tumbeln.
Gruß
H.

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Re: Tumbler Zusätze

Beitrag von doc steel » Di 16. Feb 2016, 13:21

Räuber Hotzenplotz hat geschrieben:Viele haben Angst um ihre Matrizen und wollen die Hülsen vorher sauber ahben, bitte soll mir auch recht sein, aber seien wir uns ehrlich, was macht die Hülsen dreckig, richtig Pulverschmauch.
Der ist nicht hart sondern nur hartnäckig.

Recht hat er, der Hotz!
Fast alle verwenden wir doch Matrizen mit einem Hartmetalleinsatz, oder?
Na oisa,.. da kann die Hülse ruhig mit extraharten Quarzstaub verdreckt sein, wird das den HM-Ring in der Matrize kalt lassen.
Der HM-Einsatz ist extrem hart, sodaß er selbst den sehr harten Quarzstaub zermahlen würde. Der Matrize is das wurscht, da leidet dann die Hülse.
Räuber Hotzenplotz hat geschrieben:
Calcipher hat geschrieben:
Gibts da eigene Matrizen oder besser gsagt 'Dornhalter' dafür oder muss ich mir da was basteln?


Den Außstoßerstift so weit wie möglich runterdrehen und dann VORSICHTIG sprich nicht bis zum Anschlag das ZH ausstoßen.
Das ist die russische Methode und wohl auch nur für Einstationenpressen möglich, die Dillon fährt ja nicht weiter wenn man den Hebel nicht bis zum Anschalg drückt bzw. zieht.

Doch. Das Teil das die Hülsenhalterplatte weiterdreht rastet in seine Anfangsstellung bereits nach knapp einem Viertel des Hebelweges ein.
Viel gefährlicher ist fürs Equipment, der fehlende Endanschlag weil man wegen der grossen Hebelkräfte nicht exakt spürt wann Schluß ist. Für Grobmotoriker ist die Hotz'sche Methode nicht zu empfehlen, weil man damit seine Presse ordentlich Schaden zufügen kann.
Wer allerdings mit Gefühl, Auge und eingeschalteten Hirn werkt, kann das durchaus probieren.

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Re: Tumbler Zusätze

Beitrag von impact » Di 16. Feb 2016, 13:25

Calcipher hat geschrieben:Weils nach dem US zwar sauber aber nicht "Shiny" sind. Der US reinigt nur, der poliert nicht.

So noch was anderes. Wenn ich entzündern will, rüste ich auf meine Dillon 650 einen Toolhead wo nur die Kalibriermatrize mit einem Dorn drauf ist. Ich will aber eigentlich nicht kalibrieren sondern nur entzündern.

Gibts da eigene Matrizen oder besser gsagt 'Dornhalter' dafür oder muss ich mir da was basteln?


Okay, also rein optische Gründe?

Ja, ich hab eine Universalausstoßmtritze von Sinclair, gibts aber auch von Lee, RCBS und all den meisten anderen Herstellern. Da gibts nur 2 verschiedene Größen von Ausstoßstiften zum tauschen (beide inkludiert, zumindest bei der Sinclair), sonst sollten die (außer evtl überlange, oder extrem dicke Patronen, .50BMG in der Größenordnung) alles entzündern.
Hat den Vorteil, dass du dir die Kalibriermatritze nicht mit den ungereinigten Hülsen dreckig machst, und nicht mit dem Kalibriermatritzensetup herumspielen musst.

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Re: Tumbler Zusätze

Beitrag von Calcipher » Di 16. Feb 2016, 13:31

Jo, rein optische Gründe, weils so sche Bling Bling macht :-)

Doc, doch die 650er hat einen Endanschlag.
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