Mag sein, aber da bewegen wir uns aber nimmer im Haushaltskundenbereich. Den habt ihr mit einer Anlage dieser Größenordnung längst verlassen! Dort gelten andere Regeln. Hier muss man schon Einflüsse auf die Netzstabilität und den Netzwiederaufbau beachten.kuni hat geschrieben: Mo 25. Feb 2019, 10:37Leider hast du Unrecht. Wir haben bei unserer Anlage (5x 200kVA) eine Möglichkeit schaffen müssen, dass der Stromversorger unsere Anlage extern abschaltet. Das ist bei Anlagen ab 30kVA Verpflichtend und soll eine zusätzliche Sicherung bei Wartungsarbeiten am Netz etc. sein.Robiwan hat geschrieben: Mo 25. Feb 2019, 07:38Einspruch euer Ehren! Zumindest in Tirol (und ich bin mir sicher auch in Restösterreich) werden Einspeiseanlagen nicht über ein Rundsteuersignal geschalten!gewo hat geschrieben: Sa 23. Feb 2019, 13:37
ich glaube nein
die PV elektronik "wartet" auf das netzfreischaltsignal des stromversorgers
das ist wie frueher mit den nachtstromheizungen
Der Wechselrichter erwartet sich nur dass das öffentliche Netz da ist mit dem er sich synchronisieren kann (und muss). Für einen Inselbetrieb muss sichergestellt werden, dass man seine "Insel" bei Spannungswiederkehr auch wieder synchron ans Netz bringt, und das können die 0815-Wechselrichter nicht.
*edit*
http://www.ooe-ausfuehrungsbestimmungen.at/de/PVschema/
Inselbetrieb ist wieder unten beschrieben. Long story short: Für den Inselbetrieb muss man sich so oder so vom öffentlichen Netz trennen => Es muss ein Notstrom-Umschalter mit Null-Stellung vorhanden sein. Wenn dieser nicht schon im Wechselrichter integriert ist, dann darf der Wechselrichter ohne vorhandene Netzspannung auch nicht laufen => wird aus sinnvollen Gründen per Software verhindert.
Wir konnten uns aber "aussuchen" ob wir es über ein Rundsteuersignal oder über ein Signal vom Smartmeter machen. Du musst auch unterschreiben, dass das EVU jederzeit ohne vorherige Begründung deine Anlage wegschalten darf.
Frust & Ärger Thread 6.0
Re: Frust & Ärger Thread 6.0
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Re: Frust & Ärger Thread 6.0
Das geht über nur wenn derartige Einrichtungen alleine an einem Abzweig am Trafo hängen. Die PI Hintertupfing die zusammen mit 100 anderen (privaten) Abnehmern an der Trafostation hängt kann nicht einzeln eingeschalten werden. Netzwiederaufbau (ich war an diversen Netzwiederaufbauübungen beteiligt) findet nicht auf Zählerebene statt. Das sind zwei komplett getrennte Systeme.gewo hat geschrieben: Mo 25. Feb 2019, 10:55 wers noch ned verstanden hat:
wer a "serienmaessige" PV anlage mit netzeinspeisung hat der hat im krisenfall evt KEINEN eigebnen PV strom da dieser strom zb dazu verwendet wird spitaeler, behoerden und militaerische einrichtungen mit strom zu versorgen.
daher war auch nie eine aufrechterhaltung der versorgung verbraucher-insel des PV eigentuemers technisch geplant
weil sie ja nicht stattfinden kann.
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Re: Frust & Ärger Thread 6.0
warte mal drei jahreRobiwan hat geschrieben: Mo 25. Feb 2019, 11:04Das geht über nur wenn derartige Einrichtungen alleine an einem Abzweig am Trafo hängen. Die PI Hintertupfing die zusammen mit 100 anderen (privaten) Abnehmern an der Trafostation hängt kann nicht einzeln eingeschalten werden. Netzwiederaufbau (ich war an diversen Netzwiederaufbauübungen beteiligt) findet nicht auf Zählerebene statt. Das sind zwei komplett getrennte Systeme.gewo hat geschrieben: Mo 25. Feb 2019, 10:55 wers noch ned verstanden hat:
wer a "serienmaessige" PV anlage mit netzeinspeisung hat der hat im krisenfall evt KEINEN eigebnen PV strom da dieser strom zb dazu verwendet wird spitaeler, behoerden und militaerische einrichtungen mit strom zu versorgen.
daher war auch nie eine aufrechterhaltung der versorgung verbraucher-insel des PV eigentuemers technisch geplant
weil sie ja nicht stattfinden kann.
smartmeter sind schaltstellen die weit mehr koennen als bloss stromverbrauch auf zeit und maximalleistung anzuzeigen
soweit mir bekannt ist der tatsaechliche funktionsumfang der software die da laeuft nicht mehr oeffentlich dokumentiert
zudem wurden die zahler wechselintervalle von dzt 15 jahren fuer die bisherigen ferraris zaehler auf 5 (oder 7 ?) jahre fuer die neuen modernen smartmeter reduziert worden
es kann daher jederzeit modernere hardware ins netz platziert werden wenn funktionserweiterungen hardwareaenderungen noetig machen
jeder smartmeter - also praktisch jeder stromzaehler ab ca 2022 - kann einzeln zentral abgeschalten werden.
begruendet wird das damit dass es eine moeglichkeit geben muss um den strom fuer verbraucher abschalten zu koennen die ihre rechnung nicht bezahlen
bei entsprechender technischer auslegung von synchronisierungsgeraeten kann das jederzeit so konfiguriert werden dass PV anlagen nur nach aussen liefern
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Re: Frust & Ärger Thread 6.0
Das geht schon rein technisch nicht - vielleicht bei einer kleinen Privaten Anlage - aber nicht bei großen.gewo hat geschrieben: Mo 25. Feb 2019, 11:43warte mal drei jahreRobiwan hat geschrieben: Mo 25. Feb 2019, 11:04Das geht über nur wenn derartige Einrichtungen alleine an einem Abzweig am Trafo hängen. Die PI Hintertupfing die zusammen mit 100 anderen (privaten) Abnehmern an der Trafostation hängt kann nicht einzeln eingeschalten werden. Netzwiederaufbau (ich war an diversen Netzwiederaufbauübungen beteiligt) findet nicht auf Zählerebene statt. Das sind zwei komplett getrennte Systeme.gewo hat geschrieben: Mo 25. Feb 2019, 10:55 wers noch ned verstanden hat:
wer a "serienmaessige" PV anlage mit netzeinspeisung hat der hat im krisenfall evt KEINEN eigebnen PV strom da dieser strom zb dazu verwendet wird spitaeler, behoerden und militaerische einrichtungen mit strom zu versorgen.
daher war auch nie eine aufrechterhaltung der versorgung verbraucher-insel des PV eigentuemers technisch geplant
weil sie ja nicht stattfinden kann.
smartmeter sind schaltstellen die weit mehr koennen als bloss stromverbrauch auf zeit und maximalleistung anzuzeigen
soweit mir bekannt ist der tatsaechliche funktionsumfang der software die da laeuft nicht mehr oeffentlich dokumentiert
zudem wurden die zahler wechselintervalle von dzt 15 jahren fuer die bisherigen ferraris zaehler auf 5 (oder 7 ?) jahre fuer die neuen modernen smartmeter reduziert worden
es kann daher jederzeit modernere hardware ins netz platziert werden wenn funktionserweiterungen hardwareaenderungen noetig machen
jeder smartmeter - also praktisch jeder stromzaehler ab ca 2022 - kann einzeln zentral abgeschalten werden.
begruendet wird das damit dass es eine moeglichkeit geben muss um den strom fuer verbraucher abschalten zu koennen die ihre rechnung nicht bezahlen
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Wir haben eine Wandlermessung - ansonsten würde da nix mehr laufen. Es gibt keine fernschaltbaren Komponenten zwischen Trafo und unserem Netz. Die Fernabschaltung geht bei uns auf ein Steuersignal und dieses geht auf die Umrichter und diese geben es an die einzelnen Panelle weiter. Wir schalten also sogar vor der Gleischstromleitung ab (Wir können jedes Panel einzeln steuern).
Sollte das nicht gehen, wir der Wandler "hart" vom Strom getrennt - der geht also nirgends hin der Strom.
Auch Smartmeter können (derzeit) nix routen. Strom geht oder geht nicht. Es ist (derzeit) nicht möglich dich vom Strom zu trennen aber dein PV Anlage zu nutzen um Strom ins Netz zu schicken. Sollte es zu einem Krisenfall kommen und zu wenig Strom da sein, werden einzelne Trafostationen getrennt.
Re: Frust & Ärger Thread 6.0
es ist moeglich DICH ALS EINZELNEN HAUSHALT zu trennen und andere am netz zu lassenkuni hat geschrieben: Mo 25. Feb 2019, 12:19 Auch Smartmeter können (derzeit) nix routen. Strom geht oder geht nicht. Es ist (derzeit) nicht möglich dich vom Strom zu trennen aber dein PV Anlage zu nutzen um Strom ins Netz zu schicken.
darum gehts
es wird last abgeworfen
fuer die restlichen verbraucher bleibt energie ABER verfuegbar
das ist der sinn der smartmeter
derzeit jakuni hat geschrieben: Mo 25. Feb 2019, 12:19 Sollte es zu einem Krisenfall kommen und zu wenig Strom da sein, werden einzelne Trafostationen getrennt.
weil es dzt noch keine moeglichkeit gibt auf einzelverbraucherebene last abzuwerfen
mit den smartmetern geht das dann
der praktische arzt im haus hat strom
die anderen haushalte im haus keinen mehr
die theorie dass man dass dann noch so weit esakliert die privaten PV anlagen energie ins netz einliefern zu lassen ist nicht weit hergeholt
aber ja
das ist theorie
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Re: Frust & Ärger Thread 6.0
Da ich im Smartmeter-Projektteam sitze weiß ich was ein Smartmeter kann und was nichtgewo hat geschrieben: Mo 25. Feb 2019, 11:43warte mal drei jahreRobiwan hat geschrieben: Mo 25. Feb 2019, 11:04Das geht über nur wenn derartige Einrichtungen alleine an einem Abzweig am Trafo hängen. Die PI Hintertupfing die zusammen mit 100 anderen (privaten) Abnehmern an der Trafostation hängt kann nicht einzeln eingeschalten werden. Netzwiederaufbau (ich war an diversen Netzwiederaufbauübungen beteiligt) findet nicht auf Zählerebene statt. Das sind zwei komplett getrennte Systeme.gewo hat geschrieben: Mo 25. Feb 2019, 10:55 wers noch ned verstanden hat:
wer a "serienmaessige" PV anlage mit netzeinspeisung hat der hat im krisenfall evt KEINEN eigebnen PV strom da dieser strom zb dazu verwendet wird spitaeler, behoerden und militaerische einrichtungen mit strom zu versorgen.
daher war auch nie eine aufrechterhaltung der versorgung verbraucher-insel des PV eigentuemers technisch geplant
weil sie ja nicht stattfinden kann.
smartmeter sind schaltstellen die weit mehr koennen als bloss stromverbrauch auf zeit und maximalleistung anzuzeigen
soweit mir bekannt ist der tatsaechliche funktionsumfang der software die da laeuft nicht mehr oeffentlich dokumentiert
zudem wurden die zahler wechselintervalle von dzt 15 jahren fuer die bisherigen ferraris zaehler auf 5 (oder 7 ?) jahre fuer die neuen modernen smartmeter reduziert worden
es kann daher jederzeit modernere hardware ins netz platziert werden wenn funktionserweiterungen hardwareaenderungen noetig machen
jeder smartmeter - also praktisch jeder stromzaehler ab ca 2022 - kann einzeln zentral abgeschalten werden.
begruendet wird das damit dass es eine moeglichkeit geben muss um den strom fuer verbraucher abschalten zu koennen die ihre rechnung nicht bezahlen
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Ja, man kann damit auch nicht zahlende Kunden abschalten, so wie jetzt auch. Deswegen wird der Strom nicht eher abgeschaltet. Aber das ist jetzt auch nicht der große Brocken. Viel mehr Arbeit machen die Aus-/Einzüge. Zieht ein Kunde aus, und findet sich keiner der die Anlage übernimmt (ohne Vertrag darf keine Stromentnahme möglich sein), muss ein Techniker ausreiten und den Zähler ausklemmen. Zieht 2 Tage später der Nächste ein muss wieder der Techniker kommen. Das kostet die Kunden (und den Netzbetreiber) Zeit, Geld (siehe SNE-VO, Systemnutzungsentgelt-VO) und kann auch 1-2 Tage dauert. Bei (erreichbarem) Smartmeter sind es ein paar Sekunden.
Die Eichfälligkeit entspricht dann auch den bisher eingebauten elektronischen Zähler im Großkundenbereich, also auch nix neues. Eichfällig heißt auch nicht dass alle Zähler getauscht werden. Es wird je Charge eine Stichprobemenge entnommen, geprüft, und wenn alles passt dürfen alle Zähler dieser Charge weitere 7 Jahre drin bleiben.
*edit* und nochmal nein: selektive Abschaltungen auf Zählerebene im Krisenfall gibt's keine. Dafür ist die Infrastruktur nicht ausgelegt. Zähler mit GSM-Anbindung können ohne Sender (der selber wieder in einem funktionierenden Datennetz sein muss) erst gar nicht erreicht werden.
Für solche Zwecke, aber auf Ebene der Trafostationen, gibt's ein Fernwirknetz.
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Re: Frust & Ärger Thread 6.0
schoen dass wir jemand hier haben der bestaetigen kann dass die smartmeter mit einem knopfdruck vom EVU abgeschalten werden koennenRobiwan hat geschrieben: Mo 25. Feb 2019, 12:56 Da ich im Smartmeter-Projektteam sitze weiß ich was ein Smartmeter kann und was nicht. Die Anforderungen sind ganz klar in der IMA-VO (Intelligente Messgeräte Anforderungs-Verordnung) geregelt.
ich halte es fuer fast undenkbar dass es nicht auch noch ein "anderes" smartmeter projektteam irgendwo gibt welches sich mit den anwendungsfunktionen beschaeftigt die ich hier skizziert habe
wie gesagt
die technik zur selektiven abschaltung gibt es zwangslaeufig
und was man uns sagt ist dass man es im krisenfall nicht verwenden wird
halte ich fuer bullshit
war das nicht eher andersrum?
das ganze smartmeterprojekt kommt aus dieser ecke
immerhin ist es eines der leuchtturmprojekte der EU kommission
der "nebennutzen" die haushalte bequem abzuschalten die nicht zahlen oder grad uebersiedeln oder infos ueber den hoechstverbrauch sind ja an den haaren herbeigezoegene gruende die in keiner relation zum aufwand stehen
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Re: Frust & Ärger Thread 6.0
Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben. Wenn es nach den Netzbetreibern ginge gäbe es auch keine Smartmeter, wir bekommen alle relevanten Informationen über unsere Stationszählungen. Der 1/4h- bzw. Tagesverbrauchswert einzelner Kunden ist für den Netzbetrieb so was von uninteressant.gewo hat geschrieben: Mo 25. Feb 2019, 13:40schoen dass wir jemand hier haben der bestaetigen kann dass die smartmeter mit einem knopfdruck vom EVU abgeschalten werden koennenRobiwan hat geschrieben: Mo 25. Feb 2019, 12:56 Da ich im Smartmeter-Projektteam sitze weiß ich was ein Smartmeter kann und was nicht. Die Anforderungen sind ganz klar in der IMA-VO (Intelligente Messgeräte Anforderungs-Verordnung) geregelt.
ich halte es fuer fast undenkbar dass es nicht auch noch ein "anderes" smartmeter projektteam irgendwo gibt welches sich mit den anwendungsfunktionen beschaeftigt die ich hier skizziert habe
wie gesagt
die technik zur selektiven abschaltung gibt es zwangslaeufig
und was man uns sagt ist dass man es im krisenfall nicht verwenden wird
halte ich fuer bullshit
war das nicht eher andersrum?
das ganze smartmeterprojekt kommt aus dieser ecke
immerhin ist es eines der leuchtturmprojekte der EU kommission
der "nebennutzen" die haushalte bequem abzuschalten die nicht zahlen oder grad uebersiedeln oder infos ueber den hoechstverbrauch sind ja an den haaren herbeigezoegene gruende die in keiner relation zum aufwand stehen
Offiziell geht es der EU darum, den Bürger ihren Stromverbrauch zeitnah und detailliert aufzeigen zu können, um so mehr Bewusstsein zu schaffen. Zum Selbststudium: https://de.wikipedia.org/wiki/Drittes_E ... ket_der_EU
Und du kannst glauben was du willst, im Krisenfall (Energieknappheit) steht die Smartmeterinfrastruktur auch zum Teil still. Ich glaube dass in so einem Fall eher bewachbare Zonen (Städte, Stadtteile) für die "Wichtigen" eingerichtet werden welche sich netztechnisch über Trafostationen besser abkoppeln lassen als wie hie und da einzelne Smartmeter die man halt nicht abschaltet. Es fällt sicher nicht auf wenn in der Siedlung nur einer Strom hat

Vor allem: mit ein bissl Geschick zapft man den Strom halt vor dem Zähler ab => deswegen: wenn Abschaltung dann nur über die Trafostation über Fernwirk.
Ich frag mich echt wie du dir das vorstellst? Etwa das alle aktuell 136 Netzbetreiber in Österreich Black Ops aufbauen die im Notfall einer Untergrund-Netzwarte hocken, Kundendaten durchschauen wen man abschalten kann und wen nicht?
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Re: Frust & Ärger Thread 6.0
Hallo Kuni,kuni hat geschrieben: Mo 25. Feb 2019, 10:43 Wie geht das nahtlose wieder anschalten? Wenn z.b. mein Wechselrichter nicht mehr ganz synchron zum Netz ist und ich theoretisch eine Phasenverschiebung habe. Kurz komplett ausschalten, synchronisieren und wieder einschalten wird kein Problem sein - aber wie geht das Nahtlos?
im folgenden Bild oben ist blau das Netz und rot dein Wechselrichter, der einen Phasenversatz hat aber genau gleiche Frequenz.
Man geht dann hin und macht die Frequenz des Wechselrichters etwas schneller oder langsam (im Bild langsamer) und irgendwann werden sich die beiden Sinuskurven auf der X-Achse treffen (mit Pfeil markiert). Genau an der Stelle stellt man die Frequenz des Wechselrichters wieder auf den Wert welcher das Netz hat und schon ist man wieder synchronisiert.

@gewo: Sorry, aber ich klinke mich hiernach aus.
Mehrere Leute haben bereits dargestellt, dass deine kruden Theorien so in der Praxis zur Zeit weder möglich noch angedacht sind. Und unter deinen Aluhut krabbel ich jetzt nicht drunter und spinne bisschen mit dir rum was denn so alles möglich ist.
Du hast gesagt es wäre bei jeder handelsüblichen Privat-Anlage möglich und das wurde nun hinreichen widerlegt.
Und komm mir nicht mit irgend welchen >10kVA Anlagen. Das sind kommerzielle Energieerzeuger und da war es schon immer so, dass sie jederzeit vom Netz aus gesteuert und abgeworfen werden konnten.
Re: Frust & Ärger Thread 6.0
Robiwan hat geschrieben: Mo 25. Feb 2019, 14:57 Ich frag mich echt wie du dir das vorstellst? Etwa das alle aktuell 136 Netzbetreiber in Österreich Black Ops aufbauen die im Notfall einer Untergrund-Netzwarte hocken, Kundendaten durchschauen wen man abschalten kann und wen nicht?
weiss ned
faellt man damit schon tief in die aluhut fraktion?
ich denke alle 136 netzbetreiber sind doch rechentechnisch an den bundeslastverteiler angeschlossen
das wird ja wohl nicht ein C64 mit basics programmierung sein sondern ein umfassend vernetzes system
eine fernschaltmoeglichkeit fuer verbrauchergruppen (haushalte, strukturell wichtige gewerbe wie zb tankstellen, bundesgebaeude, spitaeler, militaerische einrichtungen ect) einzurichten erscheint mir da nicht als paranoid sondern als verantwortungsvoll und logisch
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Re: Frust & Ärger Thread 6.0
Wie alt ist der PC?Balistix hat geschrieben: Mo 25. Feb 2019, 07:51 PC spinnt...
Beim Booten kommt hin und wieder die Meldung "new CPU installed, press F2 to enter BIOS/setup". Dann geh ich ins BIOS und verlasse es, ohne Änderungen vorzunehmen (exit without saving) und der PC startet neu. Dann werden USB-Eingaben über die Tastatur (hängt am USB 3.1-Port) teilweise nicht mehr erkannt.
Maus (hängt am USB 2.0) funktioniert problemlos. Jetzt hab ich die Tastatur probeweise mal an den USB 3.0 umgehängt, mal schauen...
Wenn älter könnte sein, daß die Batterie leer ist. Tausch mal bzw. messe mal nach. Wenn unter 3V tauschen.
2. Möglichkeit: Kontaktproblem CPU. Ausbauen, einbauen.
Re: Frust & Ärger Thread 6.0
Bauteile rennen seit 2015, bei mir seit 2018. Danke, ich werd mal die Batterie tauschen.
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Aussagen zu rechtlichen Inhalten sind lediglich meine persönliche Einschätzung und weder Rechtsberatung noch kundige Auskunft.
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Re: Frust & Ärger Thread 6.0
Bitte zwischen Übertragungsnetz (Höchst- und Hochspannung) und Verteilnetz (z.T. Hoch-, sonst Mittel- und Niederspannung) unterscheiden! Um letztere, wo auch die Zähler und Trafostationen drin hängen, kümmert sich jeder Netzbetreiber selber. Die Regelzone ("Bundeslastverteiler") kümmert sich darum dass mittels Primär-, Sekundär- und Tertiärregelung die Netzfrequenz auf 50Hz bleibt. Oder einfacher gesagt: Kraftwerke hoch- bzw. runterfahren.gewo hat geschrieben: Mo 25. Feb 2019, 15:32Robiwan hat geschrieben: Mo 25. Feb 2019, 14:57 Ich frag mich echt wie du dir das vorstellst? Etwa das alle aktuell 136 Netzbetreiber in Österreich Black Ops aufbauen die im Notfall einer Untergrund-Netzwarte hocken, Kundendaten durchschauen wen man abschalten kann und wen nicht?
weiss ned
faellt man damit schon tief in die aluhut fraktion?
ich denke alle 136 netzbetreiber sind doch rechentechnisch an den bundeslastverteiler angeschlossen
das wird ja wohl nicht ein C64 mit basics programmierung sein sondern ein umfassend vernetzes system
eine fernschaltmoeglichkeit fuer verbrauchergruppen (haushalte, strukturell wichtige gewerbe wie zb tankstellen, bundesgebaeude, spitaeler, militaerische einrichtungen ect) einzurichten erscheint mir da nicht als paranoid sondern als verantwortungsvoll und logisch
Die Einteilung nach Verbrauchergruppen wäre in der Tat nicht ganz unlogisch, da geb ich dir Recht, ist aber aufgrund der Netztopologie nicht möglich. Nur große Erzeuger/Verbraucher können selektiv getrennt werden. Das macht auch mehr Sinn weil die Auswirkungen viel größer sind. Manche Betriebe brauchen ja fast so viel Strom wie kleine Städte.
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Re: Frust & Ärger Thread 6.0
Danke - so habe ich es mir eh gedacht - also bei unserer (real online-) USVDerDaniel hat geschrieben: Mo 25. Feb 2019, 15:04Hallo Kuni,kuni hat geschrieben: Mo 25. Feb 2019, 10:43 Wie geht das nahtlose wieder anschalten? Wenn z.b. mein Wechselrichter nicht mehr ganz synchron zum Netz ist und ich theoretisch eine Phasenverschiebung habe. Kurz komplett ausschalten, synchronisieren und wieder einschalten wird kein Problem sein - aber wie geht das Nahtlos?
im folgenden Bild oben ist blau das Netz und rot dein Wechselrichter, der einen Phasenversatz hat aber genau gleiche Frequenz.
Man geht dann hin und macht die Frequenz des Wechselrichters etwas schneller oder langsam (im Bild langsamer) und irgendwann werden sich die beiden Sinuskurven auf der X-Achse treffen (mit Pfeil markiert). Genau an der Stelle stellt man die Frequenz des Wechselrichters wieder auf den Wert welcher das Netz hat und schon ist man wieder synchronisiert.
@gewo: Sorry, aber ich klinke mich hiernach aus.
Mehrere Leute haben bereits dargestellt, dass deine kruden Theorien so in der Praxis zur Zeit weder möglich noch angedacht sind. Und unter deinen Aluhut krabbel ich jetzt nicht drunter und spinne bisschen mit dir rum was denn so alles möglich ist.
Du hast gesagt es wäre bei jeder handelsüblichen Privat-Anlage möglich und das wurde nun hinreichen widerlegt.
Und komm mir nicht mit irgend welchen >10kVA Anlagen. Das sind kommerzielle Energieerzeuger und da war es schon immer so, dass sie jederzeit vom Netz aus gesteuert und abgeworfen werden konnten.
Re: Frust & Ärger Thread 6.0
Einen Smartmeter zu brücken ist aber eine Arbeit von 10 Minuten - und da ist das Aufbohren vom Zählerkastenschloss schon mitgerechnet.....gewo hat geschrieben: Mo 25. Feb 2019, 15:32Robiwan hat geschrieben: Mo 25. Feb 2019, 14:57 Ich frag mich echt wie du dir das vorstellst? Etwa das alle aktuell 136 Netzbetreiber in Österreich Black Ops aufbauen die im Notfall einer Untergrund-Netzwarte hocken, Kundendaten durchschauen wen man abschalten kann und wen nicht?
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Den Adapter zum Bügeln vom Zähler kriegst um wenige Euros im Internet - musst nicht einmal einen Schraubenzieher haben. (OK einen, für die Abdeckung).
So lange ich bei der Zuleitung Strom habe, habe ich wenig Sorgen. Strom kann man (derzeit) nicht routen wie ein Datenpaket.
Eher würde mir eine andere Tarifgestaltung (Zeitabhängig, Lastabhängig etc.) Sorgen machen.