Survival Prep

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Re: Survival Prep

Beitrag von evo86 » Mi 2. Feb 2011, 13:42

pointi2009 hat geschrieben:ontopic: denk schon darüber nach mir ebenfalls Lebensmittel einzubunkern, Notstromaggregat brauch ich dringend. Wasser hab ich ausm Brunnen


Hab mir auch ein Notstromaggregat gekauft. Gabs beim Forstinger für 600,-
Ist ein Rießenteil und läuft mit Diesel. Wenn der Heizöltank voll ist komm ich damit schon
eine Weile durch.

Sagt mal,
Es gibt hier ja anscheinend genügend Leute die sich ernsthaft Sorgen machen um unsere Zukunft.
Vielleicht sollten wir uns mal ausserhalb des Forums treffen und das Thema bei ein oder zwei Bier bequatchen :think:
Sollte wirklich mal was ähnliches passieren wie es gerade in Ägypten der Fall ist, würde es nicht schaden wenn wir
zu dem Zeitpunkt schon ein kleines Netzwerk hätten.
Was meint ihr ?
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Re: Survival Prep

Beitrag von pointi2009 » Mi 2. Feb 2011, 13:43

net zu vergessen Bier am Tisch... :lol: und Fussball oder Formel I im TV ;)

@evo +1 quiet good idea, wann kommst mal unterm Auto hervor? :lol:

speziell Notstromaggregat da bei mir wirklich alles mit Strom läuft und ich keine alternative Heizmöglichkeit habe.
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Re: Survival Prep

Beitrag von jpdavid » Mi 2. Feb 2011, 13:45

xD
Zuletzt geändert von jpdavid am Fr 24. Aug 2012, 13:38, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Survival Prep

Beitrag von pointi2009 » Mi 2. Feb 2011, 13:50

Ich geh jetzt mal nicht von einer ähnlichen Situation wie in Ägypten aus - denn da solltest zumindest für 2-3 Wochen nicht aufs Einkaufen gehen oder Tanken angewiesen sein.

Aber:

Ich hab mal eine Sendung auf Discovery gesehen über ein fiktives "wirkliches" Endzeitscenario mit zB Viren (alla Vogelvirus) und da war die Ausage, dass man min 90-120 Tage autark aushalten muss. Hier deswegen, da nach dieser Zeit die Seuche alle möglichen Opfer gefunden und getötet hat, wer dann noch lebt ist entweder immun oder nicht in Kontakt gekommen - das Virus stirbt daher auch aus - und daher gibts kaum mehr die Möglichkeit zur Ansteckung.
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Re: Survival Prep

Beitrag von evo86 » Mi 2. Feb 2011, 13:56

jpdavid hat geschrieben:Liebe Leute,

wie autark meint ihr autark? Heisst das 6 Monate daheim sitzen, Konserven aufessen und dann raus wenn sich die Lage beruhigt hat?

lg

JPD


Ich glaube jeder hier hat eine andere Meinung zu dem Thema.
Total Autark geht nur wenn Geld keine Rolle spielt und man entsprechend Gründe mit Wasser, Wiese und Wald zur Verfügung hat.
Weiters durch Solar, Wind oder Wasserkraft vom Strom unabhängig ist, Ahnung von Landwirtschaft sowie entsprechend autarke Traktoren (Ochsen) zur Verfügung hat.
Soweit würd ich nicht gehen. ,,Man muss nicht schneller sein als der Bär, nur schneller als der langsamste im Camp" ;)
Mein Gedankenansatz ist genügend Lebensmittel zu bunkern um einen Winter zu überstehen.
Dann tritt Plan B in Kraft. Den verrate ich aber net :shhh:
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Re: Survival Prep

Beitrag von thisdan » Mi 2. Feb 2011, 13:59

Wenn ich (und wohl die meisten hier) von Autarkie spreche (was ich an sich eh ziemlich übertrieben finde) dann meine ich "so Autark wie möglich" und nicht "vollkommen Autark".

Sehr wenige können von sich behaupten absolute Selbstversorger zu sein und keinerlei Inputs von aussen zu benötigen. Aber dieser Grad an Selbstversorgung ist für den normalen Menschen auch eigentlich unnötig.

Im Prinzip gehts mir darum, nicht auf die Straße zu müssen (z.B. wegen Essen, Medikamenten, usw.) wenn gerade die Kacke am Dampfen ist.

Für mich heißt das: Essen für 6+ Monate, Wasserversorgung sichergestellt (Brunnen + Filter), netzunabhäniges Radio (damit man mitbekommt was los ist) sowie stromunabhänige Beleuchtung und Beheizung. Waffen und Munition sind in diesem Forum wohl eh kein Thema. Spielereien wie Funkgeräte, Notstromaggregate, Getreidemühlen, tolles Werkzeug, taktisches Equipment, usw. kann man dann nach Bedarf immer noch besorgen und ist nicht absolut (überlebens)notwendig.

Damit hat man einmal Wasser, Essen, Wärme, Licht, Sicherheit und Kommunikation abgedeckt und das ganze kostet nicht die Welt. Wenn man die Vorratshaltung geschickt betreibt spart man überdies noch jede Menge Kohle.

Zumindest spart man sich das anstellen bei staatlichen Versorgungsstellen oder den Besuch des Schwarzmarkts im Krisenfall und laut den Erzählungen meiner Großeltern war der Nachhauseweg vom Hamstern das gefährlichste überhaupt. Das möcht ich mir und meiner Familie jedenfalls ersparen und nur darum gehts mir.

Also keine Preps zum Thema Weltuntergang, aber für politische Spannungen ist vorgesorgt.

Der Spruch triffts eh auf den Kopf:
"Man muss nicht schneller laufen als der Bär, nur schneller als der langsamste der Gruppe"

So handhabe ich das eben auch: ich bin besser vorbereitet als die Masse der Leute aber halt nicht Autark.


EDIT: Evo86 und meine Wenigkeit werden uns am Freitag 04.März in Wien treffen und mal über dieses Thema ausgiebig paudern. Wer interessiert ist kann sich da gerne anschliessen, am besten PN an mich oder Evo86. Location ist noch offen, aber wir werden da was auswählen was sowohl öffentlich als auch mit dem Auto gut zu erreichen ist bzw. Parkplätze hat. Vorschläge sind da gerne willkommen. Uhrzeit ist ab ca. 17:00 Uhr.
Zuletzt geändert von thisdan am Mi 2. Feb 2011, 14:08, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Survival Prep

Beitrag von Armin » Mi 2. Feb 2011, 14:01

evo86 hat geschrieben:... würde es nicht schaden wenn wir zu dem Zeitpunkt schon ein kleines Netzwerk hätten. Was meint ihr ?
Als alter Apokalyptiker halte ich sehr viel davon! Irgendwelche Vorstellungen wann und wo man sich treffen könnte (falls Bierkonsum nicht zwingend vorgeschrieben wird - dann müßte ich nämlich leider passen... :oops: )?
Gruß,
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Re: Survival Prep

Beitrag von thisdan » Mi 2. Feb 2011, 14:07

Hab den Terminvorschlag ober in meinen Post eingebaut. Sorry, aber ich dachte nicht dass noch jemand davor was schreibt.

Also: Treffpunkt 04.03.2011 in Wien ab 17:00 Uhr. Location offen, Vorschläge bzw. Bescheidgeben bitte per PM

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Re: Survival Prep

Beitrag von Schnittbrot » Mi 2. Feb 2011, 14:18

thisdan hat geschrieben:"Man muss nicht schneller laufen als der Bär, nur schneller als der langsamste der Gruppe"
Stimmt! Vor allem beim ERSTEN Bären. Soll heißen: Ein künftiger Krisenfall ist grundsätzlich unbekannt in Umfang und Dauer. Und eine 100%ige Absicherung ist ohnehin unmöglich und selbst wenn sie möglich wäre, ist's Ressourcenverschwendung.

Aber wenn man besser als der Durchschnitt vorbereitet ist, dann würde ich das als gute Voraussetzung sehen.

Zum Thema Nahrungsmittelvorrat wurde ja hier auch schon das eine oder andere gepostet. Habe mich mit der Sache schon ein wenig auseinander gesetzt (allerdings nur theoretisch). Was mir allerdings Kopfzerbrechen bereitet, ist das funktionierende Rotieren eines Lebensmittelvorratslagers. Die Dinge, die man lagern sollte, halten laut MHD so im Durchschnitt 1 Jahr (manche mehr, manche weniger) und beinhalten zu einem sehr großen Teil Lebensmittel, die in der Alltagsküche nicht in diesem Ausmaß eingesetzt werden (Zucker, Öl, Mehl,...). Also ich hab noch keinen Plan, wie die "anfallenden" Vorräte (zur Vermeidung von Verfall) verbraucht werden sollen, ohne das eigene Körpergewicht einer Exponentialkurve folgen zu lassen.

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Re: Survival Prep

Beitrag von pointi2009 » Mi 2. Feb 2011, 14:30

tja 4.3 muss ich leider passen
Serenity Prayer from Niebuhr: "God, grant me the serenity to accept the things I cannot change,
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Re: Survival Prep

Beitrag von thisdan » Mi 2. Feb 2011, 14:32

Rotierender Lebensmittelvorrat:


Also erstens einmal kannst du MHD vergessen. Meine Großeltern und Eltern (und natürlich jetzt auch ich) verlassen uns da lieber auf Nase, Augen und Geschmackssinn als auf ein aufgedrucktes Datum mit dem sich der Hersteller vor Rechtsstreitigkeiten absichert.

Auf deutsch: MHD ist ein grober Richtwert und generell nicht aussagekräftig bzgl. der wahren Haltbarkeit eines Lebensmittels.

Weiters gibt es viele Möglichkeiten Lebensmittel haltbarer zu machen. Stichwort Mylarfolienbeutel und Sauerstoffabsorber. Kosten nicht die Welt und ohne Sauserstoff verdirbt dir kaum etwas.

Zu Mehl: Getreidemühle (100-200 EUR) und Getreidekörner --> Haltbarkeit de facto ewig!
Zu Öl: Metallkanister voll Öl mit CO2 auffüllen, verdrängt Sauerstoff --> Öl wird nicht mahr ranzig --> Haltbarkeit sehr lange.
Zu Zucker: Umpacken in kleine Behälter, Luftdicht verschliessen , Sauerstoffabsorber dazu --> Viecher vermehren sich nicht --> Haltbarkeit ewig!

So könntest du die Lagerzeiten stark verlängern, davon abgesehen kannst du mit MHD 1 Jahr immerhin zumindest einen Jahresvorrat zu Hause haben und das ist eh mehr als genug m.M. nach. Immer wenn eine packung angefangen wurde nachkaufen und hinten im Lager dazustellen. "First in - first out" lautet da die Devise.

Vor allem: Klein anfangen und langsam aufstocken, sonst kauft man das falsche und muss es irgendwann wegwerfen.

Wie auch imme

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Re: Survival Prep

Beitrag von evo86 » Mi 2. Feb 2011, 14:32

Schnittbrot hat geschrieben:
thisdan hat geschrieben:"Man muss nicht schneller laufen als der Bär, nur schneller als der langsamste der Gruppe"
Stimmt! Vor allem beim ERSTEN Bären. Soll heißen: Ein künftiger Krisenfall ist grundsätzlich unbekannt in Umfang und Dauer. Und eine 100%ige Absicherung ist ohnehin unmöglich und selbst wenn sie möglich wäre, ist's Ressourcenverschwendung.

Aber wenn man besser als der Durchschnitt vorbereitet ist, dann würde ich das als gute Voraussetzung sehen.

Zum Thema Nahrungsmittelvorrat wurde ja hier auch schon das eine oder andere gepostet. Habe mich mit der Sache schon ein wenig auseinander gesetzt (allerdings nur theoretisch). Was mir allerdings Kopfzerbrechen bereitet, ist das funktionierende Rotieren eines Lebensmittelvorratslagers. Die Dinge, die man lagern sollte, halten laut MHD so im Durchschnitt 1 Jahr (manche mehr, manche weniger) und beinhalten zu einem sehr großen Teil Lebensmittel, die in der Alltagsküche nicht in diesem Ausmaß eingesetzt werden (Zucker, Öl, Mehl,...). Also ich hab noch keinen Plan, wie die "anfallenden" Vorräte (zur Vermeidung von Verfall) verbraucht werden sollen, ohne das eigene Körpergewicht einer Exponentialkurve folgen zu lassen.


Vergiss das MHD.
Das muss draufstehen sagt aber nichts über den tatsächlichen Zustand der Lebensmittel aus.
Ich hab einiges an Konserven gebunkert. Hält alles min. 3Jahre.
Tatsächlich kann man es solange essen, solange sich die Dose nicht wölbt. Das ist ein sichers Zeichen dafür, dass
Sauerstoff dazu gekommen ist und der Inhalt verdorben ist. Solange das nicht der Fall ist kann die Dose 10 Jahre alt sein.
Wenn der Geruchstest stimmt wird es gefuttert.
Chili und Serbische Bohnensuppe rotieren sowieso immer bei mir. Das gibts bei mir zumindest einmal die Woche.
Ich steh auf das Zeug :dance:
Reis, Nudeln, Salz und Zucker ist noch unproblematischer. Das Hält praktisch ewig solange keine Feuchtigkeit dazu kommt.

Ich hab allerdings auch eine Exel Datei wo man seinen Lagerbestand mit MHD eingeben kann. Man bekommt dann eine Warnung falls etwas abläuft oder nachgekauft werden soll.
Bitte alle die zum Treffen kommen. Nehmt euch einen USB Stick mit.
Ich hab von einem Bekannten eine rießen Datensammlung mit eben solchen Listen bekommen.
Weiters sind sehr viele Bücher als PDF auf dem Stick. Alles mögliche über Verteidigung (z.B.Major v. Dach)
über Landwirtschaft, Medizin, einige Bücher von Nehberg usw.
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Re: Survival Prep

Beitrag von M16_ » Mi 2. Feb 2011, 14:55

Schnittbrot hat geschrieben:Ein künftiger Krisenfall ist grundsätzlich unbekannt in Umfang und Dauer.

Ich denke mal Kriegszustände wird es in Ö mal die nächste Zeit nicht geben. Was ich am ehesten befürchte ist entweder ein Kernkraftwerksunfall oder ein mehrtägiger Stromausfall wo dann langsam Chaos und Plünderungen beginnen.

Einen Stromgenerator hätte ich auch gerne, den Honda eu1000i. Klein, leicht, leise, aber leider teuer. Andererseits wozu, wenn die Heizung auch ohne Strom funktioniert? Mal ein Buch lesen mit Kerzen und mit der Stirnlampe durchs Haus spazieren. Kochen kann man mit dem Gascampingkocher. Nur der Kühlschrankinhalt ist dann leider im Eimer, wenn man nicht schnell genug alles aufisst. Plus einem ausreichend großen Mineralwasservorrat im Keller.

Eine Woche ohne Strom/Wasser/Gas- und Supermarktversorgung könnte ich schon aushalten. Ist zwar nicht viel, aber für eine 4-köpfige Familie besser als nichts. 2 Wochen wären natürlich besser, aber die einzulagernde Menge an Essen ist dann nicht ohne. Dann gibts halt Dachhasen wie früher.

In Griechenland konnte man mehrmals gut sehen, was passiert wenn diese Just-in-Time Gesellschaft Probleme bekommt. Am ersten Tag ist die Milch und das Brot in den Supermärkten aus, am zweiten Tag Reis/Nudeln/Kartoffeln, am dritten Tag die Konserven und dann ist der Supermarkt leer. Danach zu einem anderen Supermarkt fahren ist auch nicht mehr, da die Autos keinen Sprit mehr haben. Aber nach einer Woche wirds oft wieder besser, das zeigt die Vergangenheit und auf das basiert meine Hoffnung.

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Re: Survival Prep

Beitrag von Schattenlicht » Mi 2. Feb 2011, 15:08

Entwarnung: http://wien.orf.at/stories/496530/

Finanz nimmt Erlass zurück
Das Finanzministerium zog nach heller Aufregung im Handel eine mittlerweile als "unselig" erkannte Richtlinie zurück, die seit Anfang Jänner eine verschärfte Kundenausweispflicht für Käufe von Bier, Wein, Schnaps und Mineralwasser an Supermarktkassen vorsieht.
Glock 19 | Walther PPK | Marlin Camp Gun | Erma M1

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Re: Survival Prep

Beitrag von Lichtgestalt » Mi 2. Feb 2011, 15:14

Ich glaube es hängt auch stark davon ab ob du in einer Stadt oder am Land lebst.
Dosen und so kann man relativ lang bunkern, Kopfzerbrechen bereitet mir mehr die Wasserversorgung in der Stadt fuer einen längeren Zeitraum.
Treffen ist ein super Vorschlag :-)

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