Newbie vs Zündhütchen

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Re: Newbie vs Zündhütchen

Beitrag von mgritsch » Mi 23. Feb 2011, 18:59

Charles hat geschrieben:Bei N110 genügt das normales Zündhütchen, da das N110 sehr leicht "anspringt".

Magnum-Zündhütchen muß man z.b. bei N340 verwenden.


Zumindest ich halte das so. Denn bei Verwendung von N110 bei .357 Magnum mit Standard Zündhütchen habe ich immer bessere Ergebnisse auf der Scheibe als bei Verwendung von Magnum-Zünder.


naja beim 110er gibts unterschiedliche ansichten und erfahrungen, kommt auch sehr auf die ZH sorte an (winchester sollen ja das beste sein)
aber magnum-ZH für N340? seit wann sowas?

lg
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Charles
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Re: Newbie vs Zündhütchen

Beitrag von Charles » Mi 23. Feb 2011, 19:41

Ach ja, ich verwende zu 99.9% CCI-Zündhütchen. Sind die stärksten Zünder auf dem MArkt, darum reichen mir die Standard-Zündhütchen beim N110.

N340 ist nicht sehr brennfreudig, da sind Magnum-Zündhütchen bei .357 Magnum und .44 Magnum Pflicht, vor allem bei den größeren Pulvermengen, die in .357 und .44 Magnum reinpassen.

Normale Ladungen mit N340, z.b. bei .45 ACP, dort genügen die normalen Zündhütchen.


Nun zu den Zündkräften aller am Markt verfügbaren Zündhütchen:

Da hats mal irgendwo einer ein Vergleichstest mit den unterschiedlichsten Zündern gemacht, kurios ist die Feststellung, daß ein normales CCI Zündhütchen etwas stärker ist als das Magnum-Zündhütchen von Federal. Werde den Link suchen, vielleicht finde ich ihn und stell ihn hier rein.


Charles

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Re: Newbie vs Zündhütchen

Beitrag von brummbaer72 » Mi 23. Feb 2011, 21:00

Charles hat geschrieben:Magnum-Zündhütchen muß man z.b. bei N340 verwenden.

Na, ja ich hab für die 357er auch eine Ladung die mit 340er und Standard ZH wunderbar gleichmäsige Ergebnisse liefer. Also nicht zwingend Magnum ZH...

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Re: Newbie vs Zündhütchen

Beitrag von Maggo » Mi 23. Feb 2011, 21:06

Ich muss Charles wiedersprechen,CCI Zh´s sind zwar vom Material des Näpfchens her hart,die Zündung hingegen ist eher im Mittelfeld.Da sind z.B die Zh´s von S&B stärker.
N340 ist meines Erachtens gut Zündfreudig,ich verwende nie Magnum Zh´s in N340 auch in N110 nicht.
In kleinvolumigen Hülsen bringen auch meines erachtens eine zu heftige Zündung gar nix,ausser das es das Pulver Durcheinanderbringt und die Ergebnisse schlecht sind.
So Magnum Zh`s Pflicht sind,sind bei Mehrbasigen Pulvern und im Verhältnis zum Hülsenvolumen ziemlich langsamen Pulvern um eine gute durchzündung zu erreichen.
Wer mit Halbautomaten Schießt ist zu faul zum Repetieren! :D

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Re: Newbie vs Zündhütchen

Beitrag von greywolf » Mi 23. Feb 2011, 21:24

Hallo,
hab vor kurzem 45 LC mit N340, 230 grain LRN geladen (schwache Ladung mit 6,5 grain), nach dem verschiessen hellbraune Pulverkörner an der Trommel vorgefunden.
Könnte das am falschen Zündhütchen liegen ?

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Re: Newbie vs Zündhütchen

Beitrag von mgritsch » Do 24. Feb 2011, 00:05

greywolf hat geschrieben:Hallo,
hab vor kurzem 45 LC mit N340, 230 grain LRN geladen (schwache Ladung mit 6,5 grain), nach dem verschiessen hellbraune Pulverkörner an der Trommel vorgefunden.
Könnte das am falschen Zündhütchen liegen ?


nö, das liegt zu 99% daran dass du eine viel zu schwache ladung gewählt hast. :shock:

laut vihta-tabelle brauchst du bei einem 230er geschoss (in dem fall FMJ) 9,7 - 10,4gn! bleigeschosse haben auch nochmal weniger einpressdruck = druckaufbau! da bist du echt krass drunter, das wird nie was mit dem abbrand und wenn du das pulver mit dem schneidbrenner zündest!

wenn du eine schlappladung willst, dann nimm schnelleres pulver also N320, an der unteren grenze der ladedaten. unter den CAS daten ist die schwächste (250er geschoss) mit 5,6gn N320 gelistet.

immer diese experiemente.... :snooty:
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Re: Newbie vs Zündhütchen

Beitrag von mgritsch » Do 24. Feb 2011, 00:06

Maggo hat geschrieben:Ich muss Charles wiedersprechen,CCI Zh´s sind zwar vom Material des Näpfchens her hart,die Zündung hingegen ist eher im Mittelfeld.Da sind z.B die Zh´s von S&B stärker.
N340 ist meines Erachtens gut Zündfreudig,ich verwende nie Magnum Zh´s in N340 auch in N110 nicht.


das entspricht auch 100% meinen erfahrungen bzw sonstigen informationen aus anderen quellen.

lg
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Re: Newbie vs Zündhütchen

Beitrag von Charles » Do 24. Feb 2011, 00:59

Sagen wir es mal so: Jeder soll mit seinen Ladungen glücklich sein. Ich bin es, nach sehr langem Herumprobieren, und die Ergebnisse auf der Scheibe geben mir recht. Mehr will ich nicht.

Jeder soll und muss probieren, welches frisches oder altes Pulver wieviel mit welchem Zündhütchen und welcher Hülse sowie Geschoß aus welcher Waffe am besten funktioniert.
Es ist einfach eine individuelle Angelegenheit.


mgritsch hat geschrieben:
nö, das liegt zu 99% daran dass du eine viel zu schwache ladung gewählt hast. :shock:

laut vihta-tabelle brauchst du bei einem 230er geschoss (in dem fall FMJ) 9,7 - 10,4gn! bleigeschosse haben auch nochmal weniger einpressdruck = druckaufbau! da bist du echt krass drunter, das wird nie was mit dem abbrand und wenn du das pulver mit dem schneidbrenner zündest!

immer diese experiemente.... :snooty:


Ladelisten von Herstellern geben nur eine grobe Richtung vor - zum Anfangen ideal. Wie weit man raufgeht und auch runtergeht mit der Ladung, ist einfach learning by doing. auf eigenem Risiko.

Und Experimentieren macht ja Spaß, oder? Habe einige Ladungen in .45 LC ausprobiert, mit sehr wenig N340 und 230grs. Blei-RK. An sich eine sehr schwache, sogar unter Umständen sehr gefährliche Ladung. Habe aber das Geschoß sehr tief gesetzt. Ziemlich tief. Verdammt tief. Geht super präzise, Rückstoß sehr ordentlich, dagegen ist eine Ladung mit N340 vollgestopfter Hülse und "normal" gesetztem Geschoß nicht so präzise wie obige Versuchsladung. Zumindest nicht aus meinem SAA.

Und nun das übliche Prozedere: Leute, bitte Ladet genau so wie in den offiziellen Ladelisten der Pulverhersteller angegeben, geht bitte nicht unter der min. Angaben und über der max. Angaben der Pulverhersteller mit dem angegebenem Geschoß und der angegebenen Hülse in der offiziellen Ladeliste! Ihr riskiert Schäden an Eurer Waffe und Eurer Gesundheit, wenn Ihr die Empfehlungen der Ladelisten mißachtet!


Charles

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Re: Newbie vs Zündhütchen

Beitrag von brummbaer72 » Do 24. Feb 2011, 08:06

Charles hat geschrieben:Jeder soll und muss probieren, welches frisches oder altes Pulver wieviel mit welchem Zündhütchen und welcher Hülse sowie Geschoß aus welcher Waffe am besten funktioniert.
Es ist einfach eine individuelle Angelegenheit.

Ladelisten von Herstellern geben nur eine grobe Richtung vor - zum Anfangen ideal. Wie weit man raufgeht und auch runtergeht mit der Ladung, ist einfach learning by doing. auf eigenem Risiko.

Und Experimentieren macht ja Spaß, oder? Habe einige Ladungen in .45 LC ausprobiert, mit sehr wenig N340 und 230grs. Blei-RK. An sich eine sehr schwache, sogar unter Umständen sehr gefährliche Ladung. Habe aber das Geschoß sehr tief gesetzt. Ziemlich tief. Verdammt tief. Geht super präzise, Rückstoß sehr ordentlich, dagegen ist eine Ladung mit N340 vollgestopfter Hülse und "normal" gesetztem Geschoß nicht so präzise wie obige Versuchsladung. Zumindest nicht aus meinem SAA.

Und nun das übliche Prozedere: Leute, bitte Ladet genau so wie in den offiziellen Ladelisten der Pulverhersteller angegeben, geht bitte nicht unter der min. Angaben und über der max. Angaben der Pulverhersteller mit dem angegebenem Geschoß und der angegebenen Hülse in der offiziellen Ladeliste! Ihr riskiert Schäden an Eurer Waffe und Eurer Gesundheit, wenn Ihr die Empfehlungen der Ladelisten mißachtet!

Charles


Volle Zustimmung...

für Anfänger die schwache CAS Ladungen aus der 45 LC oder 454er Casull wollen, empfehle ich aber trotzdem lieber: Trail Boss -> hohes Volumen auch bei schwacher Ladung ;)

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Re: Newbie vs Zündhütchen

Beitrag von brummbaer72 » Do 24. Feb 2011, 08:08

mgritsch hat geschrieben:
greywolf hat geschrieben:Hallo,
hab vor kurzem 45 LC mit N340, 230 grain LRN geladen (schwache Ladung mit 6,5 grain), nach dem verschiessen hellbraune Pulverkörner an der Trommel vorgefunden.
Könnte das am falschen Zündhütchen liegen ?


nö, das liegt zu 99% daran dass du eine viel zu schwache ladung gewählt hast. :shock:

laut vihta-tabelle brauchst du bei einem 230er geschoss (in dem fall FMJ) 9,7 - 10,4gn! bleigeschosse haben auch nochmal weniger einpressdruck = druckaufbau! da bist du echt krass drunter, das wird nie was mit dem abbrand und wenn du das pulver mit dem schneidbrenner zündest!

wenn du eine schlappladung willst, dann nimm schnelleres pulver also N320, an der unteren grenze der ladedaten. unter den CAS daten ist die schwächste (250er geschoss) mit 5,6gn N320 gelistet.

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Nimm mal die S&B 38er WC Scheibenpatrone, schieß ein paar und sieh in die Hülse, da siehst noch mehr unverbrannte Pulverrückstände :D

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Re: Newbie vs Zündhütchen

Beitrag von greywolf » Do 24. Feb 2011, 09:15

Danke für die Infos,
Trail Boss ist schon bestellt.

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Re: Newbie vs Zündhütchen

Beitrag von Dave_64 » Do 24. Feb 2011, 17:37

Charles hat geschrieben:Ach ja, ich verwende zu 99.9% CCI-Zündhütchen. Sind die stärksten Zünder auf dem MArkt, darum reichen mir die Standard-Zündhütchen beim N110.Nun zu den Zündkräften aller am Markt verfügbaren Zündhütchen:

Da hats mal irgendwo einer ein Vergleichstest mit den unterschiedlichsten Zündern gemacht, kurios ist die Feststellung, daß ein normales CCI Zündhütchen etwas stärker ist als das Magnum-Zündhütchen von Federal. Werde den Link suchen, vielleicht finde ich ihn und stell ihn hier rein.


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Re: Newbie vs Zündhütchen

Beitrag von mgritsch » Do 24. Feb 2011, 18:34

Charles hat geschrieben:Jeder soll und muss probieren, welches frisches oder altes Pulver wieviel mit welchem Zündhütchen und welcher Hülse sowie Geschoß aus welcher Waffe am besten funktioniert.
Es ist einfach eine individuelle Angelegenheit.


da hast du ja recht. aber wenn man 30% unter mindestladung danach sucht ohne so richtig genau zu wissen was man tut (warum krümelt es bloß?) dann wirkt das nicht sehr vertrauenserweckend. du weißt wie damit umzugehen ist, zB stichwort setztiefe. nach unten ist's meist kein beinbruch (zumindest bei so vergleichsweise offensiven pulvern), nach oben schaut die sache anders aus. ich denke einfach, dass innerhalb der vorgesehenen grenzen in der regel genug spielraum für individualität besteht.

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Re: Newbie vs Zündhütchen

Beitrag von brummbaer72 » Do 24. Feb 2011, 19:59

Dave_64 hat geschrieben:
Charles hat geschrieben:Ach ja, ich verwende zu 99.9% CCI-Zündhütchen. Sind die stärksten Zünder auf dem MArkt, darum reichen mir die Standard-Zündhütchen beim N110.Nun zu den Zündkräften aller am Markt verfügbaren Zündhütchen:

Da hats mal irgendwo einer ein Vergleichstest mit den unterschiedlichsten Zündern gemacht, kurios ist die Feststellung, daß ein normales CCI Zündhütchen etwas stärker ist als das Magnum-Zündhütchen von Federal. Werde den Link suchen, vielleicht finde ich ihn und stell ihn hier rein.


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Im H&N Wiederladebuch ist ähnliches beschrieben, dort wurden unter Fixierung aller anderen Komponenten (44Mag mit N110 aus 6,5" Lauf) 16 verschiedene Magnum- und Standard-ZH auf Gleichmäsigkeit und V0 Werte gemessen. Die niedrigste V0 hatte ein Magnum ZH, einige Standard-ZH waren im oberen Mittelfeld (vor Magnum ZH) und am oberen Ende der Skala war dann wieder ein Magnum ZH (Federal LPM 155)...
:? also alles nicht so ganz offensichtlich, zumal Anfänger oft den Fehler machen Magnum ZH zu verwenden ohne Geschosse ordentlich zu crimpen, da setzt sich das Geschoss bereits durch den ZH Druck in Bewegung, entspricht Brennraumvergrößerung, damit wieder geringerer Druck und wieder kein vollständiger Abbrand und alles wieder wie beim Standard ZH...

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Re: Newbie vs Zündhütchen

Beitrag von Steelman » Fr 25. Feb 2011, 00:00

brummbaer72 hat geschrieben: :? also alles nicht so ganz offensichtlich, zumal Anfänger oft den Fehler machen Magnum ZH zu verwenden ohne Geschosse ordentlich zu crimpen, da setzt sich das Geschoss bereits durch den ZH Druck in Bewegung, entspricht Brennraumvergrößerung, damit wieder geringerer Druck und wieder kein vollständiger Abbrand und alles wieder wie beim Standard ZH...



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