Ing. Michael Mayerl hat geschrieben:Übrigens: auf dem Bild ist auch ein montiertes Lamperl zu sehen. Im Schuss schwingt dieser Bereich bei Plaste Griffen hin und her, bremsen den Verschluss und kann auch Funktionsstörungen verursachen. Das Problem ist auch bei der Glock bekannt deshalb sollte man die taktische Lampe lieber in der Hand halten![]()
ich habe mich damals für eine glock entschieden wegen ihrer zuverlässigkeit. funktionssicherheit steht bei mir vor absoluter präzision. dies da ich ein gebranntes kind bin. eine teure, vom profi voll gepimpte 1911, die zwar extrem präzise war, aber eben nur wenn sie mal funktionierte. zu viele störungen, zu viel ärger - nie wieder, daher glock. seitdem, hemmungen, was ist das? wenn ein magazin mal ganz neu ist, ja dann bleibt der schlitten mal nicht offen, aber das wars im großen und ganzen.
jetzt überlege ich ja das kleine gen3 g19erl dank der großen vielzahl an ausbaumöglichkeiten irgendwie mit einem anschlagschaft (welcher art auch immer) zu ein bischen mehr auszubauen. einige systeme verwenden hierzu die schiene im griffstück. auch kann man einfach nur einen anschlagschaft anbringen und vorne einen griff montieren (als billiglösung). jetzt schreibt der herr. ing. von funktionsstörungen, wenn da vorne was dran hängt. selbst habe ich nur einmal mit einer 17er mit lampe geschossen und es gab keine probleme.
wie sieht das also tatsächlich aus mit funktionssicherheit bei diversen an der weaverschiene montierten extras?
mfg stefan