Naja, schon. Wenn du solche Fragen in den Raum stellst, die du dir eigentlich selbst leicht beantworten könntest.HS911 hat geschrieben: Di 3. Dez 2024, 08:50Gibt auch keinen Grund wieso ich irgendetwas liefern sollte. Ich hab gefragt, Du sollst liefern.Laubmasta_reloaded hat geschrieben: Di 3. Dez 2024, 07:08Tatsache ist, dass du noch keine Zahlen geliefert hast und bis dato nur mit Suggestivfragen brilliert hast.HS911 hat geschrieben: Mo 2. Dez 2024, 22:15Tja, jetzt stört nur mehr die Tatsache, dass ich gefragt habe und DU somit die Antwort schuldig bist.
Wölfe und Bären in österr. Wäldern und Feldern
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Re: Wölfe und Bären in österr. Wäldern und Feldern
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Re: Wölfe und Bären in österr. Wäldern und Feldern
@LaubmastaLaubmasta_reloaded hat geschrieben: Di 3. Dez 2024, 12:18Naja, schon. Wenn du solche Fragen in den Raum stellst, die du dir eigentlich selbst leicht beantworten könntest.HS911 hat geschrieben: Di 3. Dez 2024, 08:50Gibt auch keinen Grund wieso ich irgendetwas liefern sollte. Ich hab gefragt, Du sollst liefern.Laubmasta_reloaded hat geschrieben: Di 3. Dez 2024, 07:08Tatsache ist, dass du noch keine Zahlen geliefert hast und bis dato nur mit Suggestivfragen brilliert hast.HS911 hat geschrieben: Mo 2. Dez 2024, 22:15
Tja, jetzt stört nur mehr die Tatsache, dass ich gefragt habe und DU somit die Antwort schuldig bist.
Vergiss es, er hat keine Ahnung und davon aber reichlich.
"Ich hab hier 6 kleine Freunde, die alle schneller laufen als du ... "
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Re: Wölfe und Bären in österr. Wäldern und Feldern
Aber es geht zumindest schon in die richtige Richtung
Der Schutzstatus des Wolfes wurde von "streng geschützt" auf "geschützt" herabgestuft.
https://www.derstandard.at/story/300 ... woelfen

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Re: Wölfe und Bären in österr. Wäldern und Feldern
Wennst da die Kommentare unter dem Artikel durchliest.......naja Standard Klientel halt.Laubmasta_reloaded hat geschrieben: Di 3. Dez 2024, 12:30 Aber es geht zumindest schon in die richtige Richtung![]()
Der Schutzstatus des Wolfes wurde von "streng geschützt" auf "geschützt" herabgestuft.
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Re: Wölfe und Bären in österr. Wäldern und Feldern
Genau, deswegen frage ich ja.Evilcannibal79 hat geschrieben: Di 3. Dez 2024, 12:30@LaubmastaLaubmasta_reloaded hat geschrieben: Di 3. Dez 2024, 12:18Naja, schon. Wenn du solche Fragen in den Raum stellst, die du dir eigentlich selbst leicht beantworten könntest.HS911 hat geschrieben: Di 3. Dez 2024, 08:50Gibt auch keinen Grund wieso ich irgendetwas liefern sollte. Ich hab gefragt, Du sollst liefern.Laubmasta_reloaded hat geschrieben: Di 3. Dez 2024, 07:08
Tatsache ist, dass du noch keine Zahlen geliefert hast und bis dato nur mit Suggestivfragen brilliert hast.
Vergiss es, er hat keine Ahnung und davon aber reichlich.
Also: Werden in Europa eigentlich mehr Menschen von Wolf und Bär angefallen oder von Jägern angeschossen?
If liberty means anything at all, it means the right to tell people what they do not want to hear.
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Re: Wölfe und Bären in österr. Wäldern und Feldern
Das weiß ich nicht und ist mir ehrlich gesagt auch egal.
Fakt ist doch das es zu jeder Zeit, auch bei uns Wölfe, Luchse und Bären gegeben hat.
Auch in den letzten 50-60 Jahren.
In allentsteig gabs schon viele Jahre lang ein bestätigtes Rudel.
Luchse waren auch immer wieder mal zu sehen, zwar seeeehr selten, aber doch.
Das Problem liegt an der überbordenden Population.
Dafür gibts in unserer Kulturlandschaft einfach zu wenig Platz und es kommt zwangsweise zu Begegnungen.
Diese fallen halt für unser Weidevieh leider nicht gesund aus.
Da ein vernünftiger Herdenschutz der Freilandhaltung aber wiederspricht und ohnehin nicht umsetzbar wäre, ist das auch keine Option.
Die Wanderer haben ja schon ihre Probleme mit den Kühen , was glaubst was los ist wenn da jetzt noch 5 Kangal mit im Gatter sind.
Dann kannst es jeden Tag lesen das wieder irgendein armer trottel die Schilder nicht gelesen hat und von eine HSH angefallen wurde.
Meine Meinung:
Grossraubtiere dürfen durchaus Teil unserer Kukturlandschaft sein, ABER, sobald man einen davon auch nur in der weiteren Nähe einer Siedlung, Weide usw. Gesehen wird, gehört geschossen.
Auch wenn man vielleicht nicht trifft.
Aber sie müssen lernen das man dem Menschen nicht auf der Nase rumtanzen darf.
Und wehe jemand kommt mir jetzt mit „aber sie Wölfe waren früher auch Teil unserer Landschaft und der Wald braucht den Wolf als effizienten Jäger“
Träumt weiter.
Früher war viiiiieeeeeel mehr Platz weil viel weniger Menschen.
Wald, auch das ist mittlerweile wirtschaftlich genutzter Raum.
Urwälder gibts bei uns keine mehr.
Fakt ist doch das es zu jeder Zeit, auch bei uns Wölfe, Luchse und Bären gegeben hat.
Auch in den letzten 50-60 Jahren.
In allentsteig gabs schon viele Jahre lang ein bestätigtes Rudel.
Luchse waren auch immer wieder mal zu sehen, zwar seeeehr selten, aber doch.
Das Problem liegt an der überbordenden Population.
Dafür gibts in unserer Kulturlandschaft einfach zu wenig Platz und es kommt zwangsweise zu Begegnungen.
Diese fallen halt für unser Weidevieh leider nicht gesund aus.
Da ein vernünftiger Herdenschutz der Freilandhaltung aber wiederspricht und ohnehin nicht umsetzbar wäre, ist das auch keine Option.
Die Wanderer haben ja schon ihre Probleme mit den Kühen , was glaubst was los ist wenn da jetzt noch 5 Kangal mit im Gatter sind.
Dann kannst es jeden Tag lesen das wieder irgendein armer trottel die Schilder nicht gelesen hat und von eine HSH angefallen wurde.
Meine Meinung:
Grossraubtiere dürfen durchaus Teil unserer Kukturlandschaft sein, ABER, sobald man einen davon auch nur in der weiteren Nähe einer Siedlung, Weide usw. Gesehen wird, gehört geschossen.
Auch wenn man vielleicht nicht trifft.
Aber sie müssen lernen das man dem Menschen nicht auf der Nase rumtanzen darf.
Und wehe jemand kommt mir jetzt mit „aber sie Wölfe waren früher auch Teil unserer Landschaft und der Wald braucht den Wolf als effizienten Jäger“
Träumt weiter.
Früher war viiiiieeeeeel mehr Platz weil viel weniger Menschen.
Wald, auch das ist mittlerweile wirtschaftlich genutzter Raum.
Urwälder gibts bei uns keine mehr.
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Re: Wölfe und Bären in österr. Wäldern und Feldern
Evilcannibal79 hat geschrieben: Di 3. Dez 2024, 13:06Wennst da die Kommentare unter dem Artikel durchliest.......naja Standard Klientel halt.Laubmasta_reloaded hat geschrieben: Di 3. Dez 2024, 12:30 Aber es geht zumindest schon in die richtige Richtung![]()
Der Schutzstatus des Wolfes wurde von "streng geschützt" auf "geschützt" herabgestuft.
https://www.derstandard.at/story/300 ... woelfen
Die Kommentarsektion beim Standard ist halt auch sehr stark nach Blattlinie moderiert. Was man da größtenteils liest, sind halt die Meinungen jener, die auch brav nach Richtlinie schreiben, inklusive der Bots.
Hin und wieder kommen auch wirklich Sachliche und Informative Kommentare durch, aber die werden leider sehr oft wieder gelöscht.
Ich lies meistens nur die 1,2 guten Kommentare, den Rest kannst bei dem Meinungsblattl eh meist vergessen.
Re: Wölfe und Bären in österr. Wäldern und Feldern
Ja, leider wurde man den Wolfsrudeln im Zarenreich erst nach 1891 Herr (Einführung des Dreiliniengewehrs Mosin-Nagant) mit der weittragenden rauchlosen Nitromunition, wenigstens im Umfeld von Siedlungen.Laubmasta_reloaded hat geschrieben: Mo 2. Dez 2024, 19:00 "Fast 200 Tote Jahr für Jahr, und das über viele Jahrzehnte hinweg: im Frieden ein hoher Blutzoll. Russland hatte ihn im 19. Jahrhundert zu leisten. Fast 200 Menschen fielen jährlich dem gefährlichsten Raubtier zum Opfer, das Europa kannte: dem Wolf "
Niemand hätte Verständnis gehabt, die Wölfe zu schützen wie die "Heiligen Kühe" in Indien
Allerdings kamen in Westeuropa die Wölfe ab den 1970er Jahren wieder auf, schuld daran war das damalige Italien mit seinem Verbot der Wolfsjagd. Von Italien aus verbreiteten sich die Wolfsrudel dann langsam aber stetig in Richtung Frankreich (erste Sichtungen 1992 in Frank-reich nahe der italienischen Grenze), seit 1999 breiten sich Wölfe wieder in Deutschland aus, da sie neuerdings geschützt waren, auch in größerer Zahl von Polen her, bald darauf in Österreich. Es galt damals halt als politisch chic, Wölfe zu schützen.
Aber nun hat sich das Blatt gewendet!
Berner Konvention: Schutzstatus von Wölfen gesenkt
APA
03.12.2024
Re: Wölfe und Bären in österr. Wäldern und Feldern
Bin schon gespannt, wer hier gegen die Berner Konvention (in Kraft getreten 1982) stänkern wird.
Ist mir aber egal. So sinnlos wie mit einem Verkehrszeichen "diskutieren" zu wollen
Ist mir aber egal. So sinnlos wie mit einem Verkehrszeichen "diskutieren" zu wollen
Re: Wölfe und Bären in österr. Wäldern und Feldern
der Bär = Kategorie A/B
der Wolf = Kategorie C/B je nach Einstufung
der Koala = Pfeil und Bogen, niedlich aber nicht ungefährlich
der Fuchs, Marder = Messer
Der Greif = ein bisschen was von allem
der Wolf = Kategorie C/B je nach Einstufung
der Koala = Pfeil und Bogen, niedlich aber nicht ungefährlich
der Fuchs, Marder = Messer
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Es besteht die Möglichkeit, daß meine Beiträge >nicht von mir< abgeändert oder verfälscht wurden. Nennt sich "Userrisiko"
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Dulce bellum inexpertis
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Re: Wölfe und Bären in österr. Wäldern und Feldern
Manche Leute rasten beim Anblick eines Tieres völlig aus:
Kurier
Lehrerin wollte verirrter Fledermaus helfen und stirbt nach Biss
02.12.2024
Eine Fledermaus hatte sich in ein Klassenzimmer eines Colleges in Kalifornien verirrt, die Lehrerin wollte die Fledermaus ins Freie tragen, wurde von ihr gebissen und verstarb an einer Infektion.
Zuerst dachte sie, sie habe Grippe, dann dachte sie an Corona, den kleinen Biss der Fledermaus hatte sie längst vergessen, aber es war Tollwut.
Berliner Zoo: Geistig verwirrte Frau springt ins Eisbär-Gehege!
10.04.2009
Damals waren die Medien voll mit diesem Bericht.
Und ich erlebte einmal bei einer Gruppenwanderung beim Lusthaus im Wiener Prater, wie ein älterer Mann einen Fuchs streicheln wollte! Untypisch für einen Fuchs, näherte er sich unserer Gruppe wie ein bettelnder Hund. Ich stieß den alten Mann weg "Paß auf! Der hat Tollwut"
Immer wieder unterschätzen ahnungslose Großstadtmenschen die Gefahren, die von Wildtieren ausgehen
Kurier
Lehrerin wollte verirrter Fledermaus helfen und stirbt nach Biss
02.12.2024
Eine Fledermaus hatte sich in ein Klassenzimmer eines Colleges in Kalifornien verirrt, die Lehrerin wollte die Fledermaus ins Freie tragen, wurde von ihr gebissen und verstarb an einer Infektion.
Zuerst dachte sie, sie habe Grippe, dann dachte sie an Corona, den kleinen Biss der Fledermaus hatte sie längst vergessen, aber es war Tollwut.
Berliner Zoo: Geistig verwirrte Frau springt ins Eisbär-Gehege!
10.04.2009
Damals waren die Medien voll mit diesem Bericht.
Und ich erlebte einmal bei einer Gruppenwanderung beim Lusthaus im Wiener Prater, wie ein älterer Mann einen Fuchs streicheln wollte! Untypisch für einen Fuchs, näherte er sich unserer Gruppe wie ein bettelnder Hund. Ich stieß den alten Mann weg "Paß auf! Der hat Tollwut"
Immer wieder unterschätzen ahnungslose Großstadtmenschen die Gefahren, die von Wildtieren ausgehen
Zuletzt geändert von Donau am Di 3. Dez 2024, 22:28, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Wölfe und Bären in österr. Wäldern und Feldern
Ares hat geschrieben: Di 3. Dez 2024, 22:24 der Bär = Kategorie A/B
der Wolf = Kategorie C/B je nach Einstufung
der Koala//Panda = Pfeil und Bogen, niedlich aber nicht ungefährlich
der Fuchs, Marder = Messer
Der Greif = ein bisschen was von allem

Zuletzt geändert von Ares am Di 3. Dez 2024, 22:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wölfe und Bären in österr. Wäldern und Feldern
Und wir lernten beim Jagdkurs, dass der Dachs ein ärgeres Gebiss als ein Rottweiler hatAres hat geschrieben: Di 3. Dez 2024, 22:24 der Bär = Kategorie A/B
der Wolf = Kategorie C/B je nach Einstufung
der Koala = Pfeil und Bogen, niedlich aber nicht ungefährlich
der Fuchs, Marder = Messer
Der Greif = ein bisschen was von allem
Re: Wölfe und Bären in österr. Wäldern und Feldern
Zeit dein "Wissen" auf Objektivität zu hinterfragen!Donau hat geschrieben: Di 3. Dez 2024, 22:35Und wir lernten beim Jagdkurs, dass der Dachs ein ärgeres Gebiss als ein Rottweiler hatAres hat geschrieben: Di 3. Dez 2024, 22:24 der Bär = Kategorie A/B
der Wolf = Kategorie C/B je nach Einstufung
der Koala = Pfeil und Bogen, niedlich aber nicht ungefährlich
der Fuchs, Marder = Messer
Der Greif = ein bisschen was von allem
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Re: Wölfe und Bären in österr. Wäldern und Feldern
Dachs
Steirische Landesjägerschaft
jagd-stmk.at › Wildtiere
"Der Dachs hat zwar ein starkes Raubtiergebiss, er ist aber dennoch eher ein Sammler denn ein Jäger."
Der Dachs ist zwar gegen Menschen nicht aggressiv, aber wenn er sich in die Enge getrieben fühlt, dann verteidigt er sich, und beachte obige Meldung: er hat ein "starkes Raubtiergebiss"
Steirische Landesjägerschaft
jagd-stmk.at › Wildtiere
"Der Dachs hat zwar ein starkes Raubtiergebiss, er ist aber dennoch eher ein Sammler denn ein Jäger."
Der Dachs ist zwar gegen Menschen nicht aggressiv, aber wenn er sich in die Enge getrieben fühlt, dann verteidigt er sich, und beachte obige Meldung: er hat ein "starkes Raubtiergebiss"